Donnerstag, 21. November 2024

Die Inzidenzlüge hat ihre Schuldigkeit getan

(Pommes Leibowitz) Solange man mit dem pseudowissenschaftlichen Inzidenzwert Grundrechte aushebeln und willkürlich Maßnahmen verordnen konnte, kam er gerade recht. Jetzt, wo er belegt, dass die Impfungen gar nicht wirken, muss er aber schnellstens weg und ist auf einmal nicht mehr geeignet, wofür er monatelang perfekt war.

Vor wenigen Tagen einigte sich die Regierung darauf, den Inzidenzwert bzw. die darauf basierenden Grenzwerte abzuschaffen. Wenn die alte Pseudowissenschaft nicht mehr zu den politischen Anforderungen passt, muss halt eine neue her.

Erinnern wir uns kurz, was Inzidenz überhaupt ist

Die Inzidenz nach wissenschaftlicher Definition setzt die Fälle registrierter Neuerkrankungen ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung. Gibt es mehr Neuerkrankungen, ist die Krankheit auf dem Vormarsch. Das ist ebenso schlicht wie sinnvoll.

Wenn man aber fälschlicher Weise positive Testergebnisse statt Neuerkrankungen als Basis nimmt, erhält man einen beliebig manipulierbaren, pseudowissenschaftlichen Wert ohne jede Aussagekraft. Je mehr Tests gemacht werden, desto mehr positive Testergebnisse erhält man natürlich auch. Es werden einfach mehr Infizierte gefunden. Darüber hinaus geben diese Testergebnisse weder Auskunft darüber, wann sich jemand infiziert hat, noch ob der Betreffende erkranken wird oder andere anstecken kann. Es sind mitnichten „Neuinfektionen“, wie uns täglich vorgelogen wird.

Auf den Punkt gebracht war diese falsche Inzidenzinterpretation ein abgefeimter Betrug, um Grundrechte auszuhebeln. Im Prinzip ein Staatsstreich basierend auf Lügen, Täuschungen und Desinformation. Und alle heulten sie mit, mit den Wölfen, auch die ständig wechselnden, von der Regierung handverlesenen „Experten“, die es definitiv besser hätten wissen müssen.

Warum steigt der Inzidenzwert weltweit, je mehr geimpft wird?

So gering die Aussagekraft der politischen Pseudo-Inzidenz auch sein mag, eines zeigt sie deutlich: die Impfungen wirken nicht wie versprochen. Die Ansteckung, die Weitergabe von Coronaviren, wird nicht unterbunden sondern offenbar sogar erhöht.

Auch was uns als angebliche Abmilderung des Krankheitsverlaufs durch Impfungen untergejubelt wird, ist im Wesentlichen der Status Quo, der auch ohne Impfungen schon bestand. Auch ohne Impfung weisen ca. 85% der Bevölkerung keine oder kaum Symptome auf. Auch ohne Impfung sind diejenigen, die unter den verbliebenen 15% ernsthaft erkranken oder sterben überwiegend Leute über 80 mit schweren Vorerkrankungen. Das weiß man jetzt seit über 1 Jahr, und trotzdem merken viele immer noch nicht, wie sie verarscht werden. Der Status Quo einer von jeher nur für Wenige gefährlichen Krankheit wird  ihnen als „Impf-Wirkung“ untergejubelt.

Flächendeckend auch Nichtrisikogruppen zu impfen, wenn die Impfungen nachweislich die Ausbreitung gar nicht verringern, ist in jedem Fall völlig sinnlos, genau genommen  Körperverletzung aus niederen Beweggründen. Die Impfung von Kindern, die bekannter Weise überhaupt nicht gefährdet sind, ist schlicht ein Verbrechen. Wann gab es das zuletzt: medizinische Experimente an Kindern?

Warum setzt die Regierungen trotzdem auf Impfzwang?

Dass Geschäftsinteressen oder andere finstere Pläne eine Rolle spielen, kann kaum noch ausgeschlossen werden. Inzwischen geht es aber forciert darum, eine bislang noch bestehende, nicht geimpfte Kontrollgruppe auszumerzen und dadurch alle Spuren und Belege für das Verbrechen der verlogenen Impfkampagnen, der falschen Versprechen, der verschwiegenen Risiken, zu beseitigen.

Gibt es keine Vergleichsgruppe mehr, können auch etwaige Spätfolgen der Impfungen oder schlicht deren Nicht-Wirken nicht mehr nachgewiesen werden.

Das gleiche Prinzip also wie bei den Dauerlockdowns. Würde man die Coronamaßnahmen komplett beenden, würden die Leute merken, dass deren Wirkung minimal war. Würde man die Impfpolitik aufgeben, würden die Leute merken, dass an ihnen Körperverletzung begangen wurde, um politische und geschäftliche Interessen zu wahren.

Geld und Macht stinken nicht, wenn die Medien sie parfümieren

Ein Weg aus dieser politischen Misere könnte sein, wieder mehr Tote zu Coronatoten zu erklären. Angst verkauft sich immer gut!

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Pommes Leibowitz
Pommes Leibowitzhttps://pommes-leibowitz.com
Studium der Wirtschaftswissenschaften, danach als Analyst im Marketing eines globalen Konzerns tätig gewesen. Inzwischen selbständig. Zeitweise bei den Piraten und als Internet-Aktivist unterwegs, dabei diverse Kampagnen entwickelt. - Er sieht sich heute als Kolumnisten in Wort und Bild (Photoshop), der sich eher Fragen des Zeitgeistes als konkreten, aktuellen Ereignissen widmet.

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