(David Berger) Mit dem Linksrutsch der SPD zu einer sozialistischen Partei, die ungefähr so demokratisch denkt wie die „Deutsche Demokratische Republik“, geht auch eine Steigerung der dort schon immer vorhandenen Bespitzelung nicht nur der gesamten Bevölkerung, sondern insbesondere auch der eigenen „Genossen“ einher.
Unser Tweet des Tages kommt von Axel Meyer, SPD-Vorsitzender OV Gottmadingen und Gemeinderat. Er twittert:
Ich möchte meine Mitgenossen der @spdde gerne vor Henning Hoeppe warnen. Er führt Dossiers über Genossen, die sich kritisch auf Twitter über @EskenSaskia äußern + informiert hinter deren Rücken Ortsvereine. Er ist aus Gründen des Cybermobbings seit Monaten von mir geblockt.
Ich möchte meine Mitgenossen der @spdde gerne vor Henning Hoeppe warnen. Er führt Dossiers über Genossen, die sich kritisch auf Twitter über @EskenSaskia äußern + informiert hinter deren Rücken Ortsvereine. Er ist aus Gründen des Cybermobbings seit Monaten von mir geblockt. #SPD
— Axel Meyer (@bettercallaxel) July 15, 2020
Stasimethoden mit Regenbogenfahne in der Hand
Gemeint sein könnte ein Henning Höppe, dessen Regenbogenprofil bei Twitter bereits Bände spricht:
Dieser Höppe lässt gleich eingangs auf seinem Twitterprofil wissen:
„Ich erwarte von der #SPD – Solidarität mit den vielen, ein echtes soziales Netz, – Solidarität mit den Verfolgten (egal ob #LSBT im Maghreb oder sonst wo auf der Welt), – Solidarität mit Flüchtlingen.“
Ein soziales Netz und Solidarität statt mit allen, mit „vielen“! So kann man sein perfides Agieren auch verschwurbelt euphemistisch umschreiben.
Auch der seltsame Bezug zur Homo-Community, wo eine ähnlich enge, intolerante und stickig-denunziatorische Atmosphäre herrscht, die die Betroffenen häufig erst zu psychisch angeschlagenen Opfern macht, würde zu den Vorwürfen sehr gut passen.
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