Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung hat unter großem medialem Echo die seit 2006 zweijährlich durchgeführte „Mitte-Studie“ veröffentlicht, die die „Verbreitung von rechtsextremen, menschenfeindlichen und weiteren antidemokratischen Meinungen in der Gesellschaft“ messen will. Dabei wird mit Sprachmanipulationen, Begriffsverschiebungen und Suggestivfragen gearbeitet, damit das bestellte Ergebnis ja der ideologischen Voreingenommenheit entspricht. Sehen Sie hier mein Statement zu dieser .