Linksextremismus-Dokumentation veröffentlicht: „Die kommunalen Netzwerke“
JouWatch Autor Christian Jung legt zusammen mit seinem Co-Autor Torsten Groß die Zusammenarbeit bieder scheinender Behörden und Politiker mit Linksextremisten offen.
Die Dokumentation, die wegen eines Rechtsstreites zwischen dem Bayerischen Rundfunk und dem Produzenten der Dokumentation, dem Kopp-Verlag, nicht verkauft werden durfte, wird nun einer breiten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Dokumentation ist ein Muss für jeden, der beim Thema Linksextremismus mitreden will. Sie zeigt die erschreckende Zusammenarbeit von etablierten Parteien, Behörden, Medien und der linksextremen Antifa, die sich aus reinem Eigennutz zu einer unheilvollen Allianz zusammengeschlossen haben.
Schlimmer noch, die Zentrale dieses demokratiegefährdenden Pakts sitzt mitten im Münchner Rathaus, wo sie sich ganz bequem in das Steuersäckel greifen lässt, um unbequeme und lästige Politik-Konkurrenz und Kritiker nach allen Regeln der Strippenzieherei zu drangsalieren und in ihrer politischen Gestaltungsarbeit zu behindern.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter versteht sich als oberster Antifa-Kämpfer, wie er bei seinem Amtsantritt deutlich machte. Doch auch die Münchner CSU ist willfähriger Gehilfe, wenn es darum geht, lästige Polit-Konkurrenz loszuwerden.
Und so schaltet und waltet mitten in München ein Bündnis zur Einschüchterung und Bespitzelung harmloser Bürger, auf das die Stasi stolz gewesen wäre.
Subtil getarnte Netzwerke, die über den Deutschen Städtetag auf ganz Deutschland ausgebreitet werden sollen und bereits werden. Transparenz unerwünscht.