Schon im Vorfeld gescheitert: Kölner „Friedensmarsch“ der Muslime gegen den Terror

(David Berger) Schon in dem Aufruf der Veranstalter wird sofort der Islam in Schutz genommen: All diese Terrorakte hätten mit dem Islam nichts zu tun. Warum dann Muslime dagegen auf die Straßen gehen sollen, bleibt schleierhaft. Der Eindruck, dass die Demo einfach nur im Rahmen der muslimischen Taqiyya (der absichtlichen Täuschung der „Ungläubigen“) des „liberalen Islam“ zu verstehen ist, verstärkt sich, wenn man weiß, von wem die Idee zu der Demonstration ausging: von Lamya Kaddor. Die gilt als Vertreterin des „liberalen Islam“, war mehr als zehn Jahren als islamische Religionslehrerin tätig. Aber gleich fünf ihrer früheren Schüler aus Dinslaken zogen als Gotteskrieger in den Dschihad.