- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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RRG-Berlin baut 24 neue Flüchtlingssiedlungen mit je 450 Wohnungen
(David Berger) Unter anderem un den beliebtesten Berliner Stadtvierteln will der rotrotgrüne Senat 24 neue Flüchtlingssiedlungen mit je 450 Wohnungen für Immigranten bauen. Wenn diese dort wieder ausziehen, sollen die Wohnungen der indigenen Bevölkerung zur Verfügung stehen.
Bekannter Autor und Journalist Matthias Matussek nimmt an Hamburger „Merkel muss weg“-Demo teil
(Christian Horst) Nach der gestrigen Demo auf dem Jungfernstieg hier meine Impressionen, die einen Eindruck der Stimmung vermitteln sollen.
„Merkel muss weg“-Demo in Hamburg musste mit Polizei-Großaufgebot vor Linksradikalen geschützt werden
(David Berger) Mehr als 200 Demonstranten hatten sich gestern in Hamburg zu einem friedlichen Protestmarsch unter dem Motto "Hamburg muss weg" versammelt. Ihnen gegenüber standen etwa genau so viele gewaltbereite linksextreme "Aktivisten" der Antifa.
Der Name „Hof-Apotheke zum Mohren“ soll bleiben!
Geht es nach dem kommunalen Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt, so soll der Begriff "Mohr" aus den Namen zweier Apotheken der Stadt verschwinden. Die Diskussion sorgte bundesweit für Aufsehen.
Hamburg: Antifa will „Merkel muss weg“-Demo verhindern
(Christian Horst) Alles begann am 29. Januar, als die Hamburger Publizistin Uta Ogilvie, die auch für Roland Tichys Blog schreibt, sich sagte: So kann es nicht weitergehen. Immer nur schreiben auf Facebook, sich dafür auch noch sperren lassen. Ich geh auf die Straße.
Lidl-Mord von Prien: „Mörder kann sich in der Heimat mit der Tat brüsten“
Am vergangenen Montag wurden im Prozess um den Lidl-Mord von Prien die Plädoyers gehalten. Der geständige Angeklagte Hamidullah Moradi behauptete, sich an die Bluttat nicht erinnern zu können, obwohl er versucht haben soll, sein Opfer Farimah Seadie zu köpfen. Ein Gastbeitrag von Collin McMahon
Tübingen: Hochwertige Neubauten für Asylanten, Baracken für Obdachlose
Wer durch Palmers Tübingen fährt, findet aktuell in der Europastraße, nähe Freibad, zwei prachtvolle, hochwertige Neubauten für Flüchtlinge. Gleich links daneben steht seit Jahrzehnten die „Baracke“, ein völlig heruntergekommenes Gebäude ohne Heizung, kaputte Fenster. Dort „wohnen“ schon immer Obdachlose.
Merkels Werk: Peinlich gehört mittlerweile auch zu Deutschland
Merkel heuchelt heute, in 2018, Bestürzung über die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen des staatlichen Schutzes bedürfen. Und damit ihr ganzes Statement nicht zu einseitig, zu judäophil wird, warnte sie vor kurzem in einem Atemzug „gegen Antisemitismus UND Fremdenfeindlichkeit“. Ein Gastbeitrag von David Rainer W. Früh
Bundestag macht wieder Spaß: „Guck mal, der Grüne da!“
(David Berger) Konservative haben den Linken eines voraus: Sie verlieren zumeist auch dann nicht ihren Humor, wenn es schlecht um die Gesellschaft steht. Auch wenn sich dann nicht selten Sarkasmus und Ironie untermischen. Leser von PP mussten das schon öfter "erleiden", wenn ich mir mal wieder mit einer meiner Satiren die Wut aus dem Bauch schreiben musste. In diesem Sinne gibst hier einfach mal etwas Lustiges:
Neuer Dammbruch: ZDF macht sich über Behinderten lustig
(David Berger) Oliver Welke machte sich in der "heute Show" vom 2. Februar 2018 ausgiebig über den Stotterer und AfD-Fachreferenten Dieter Amann lustig. Der selbst hatte am Anfang seines Vortrages sogar noch um Verständnis wegen seiner Behinderung geworben.
Frankfurter Uni: Wenn Lebenswirklichkeit die politische Korrektheit der Akademiker überholt
(David Berger) Angst vor einem „orientalisch bis nordafrikanisch“ aussehenden jungen Mann mit starkem Akzent herrscht zur Zeit an der Uni Frankfurt, die noch im Oktober einen Vortrag von Rainer Wendt wegen angeblicher Racial-Profiling-Tendenzen verhindern wollte.
Gesinnungsethisch heißgelaufene Hypermoralisten auf der Jagd nach „Nazis“
Wichtig ist dem überhitzten Gesinnungsethiker, dass er bestimmte Symbole und Codes vorfindet. Die heißen: Rechts sein, nationale Anliegen pflegen, die deutsche Kultur bevorzugen, eine Affinität zur Armee haben, Waffen für sinnvoll halten, Säbelfechten können, alte Werte pflegen, die traditionelle Familie wertschätzen usw. Reicht doch, oder? Alles Nazi, eh klar.