Donnerstag, 25. April 2024

Marcus Franz - Suchergebnisse

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Eine Liste der Schande: Sie haben mitgemacht

Sie sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.

Terroranschlag auf Osloer Schwulen-Club: Täter ist aus dem Iran stammender Terrorist

(David Berger) Bei einem Angriff auf Menschen, die vor dem bekanntesten Gay-Nachtclub im norwegischen Oslo den "Pride" feierten, wurden zwei Menschen getötet und mehr als 10 Personen schwer, zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der mutmaßliche Täter ist ein aus dem Iran stammender, der Polizei und dem Geheimdienst bekannter Terrorist.

Dunkle Geschichte geschrieben: Diese Politiker stimmten für das „Ermächtigungsgesetz“

Diese 422 von 708 Abgeordneten stimmten gestern für das neue Infektionsschutzgesetz, das Kritiker als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnen, weil sie auffällige Ähnlichkeiten zu dem Ermächtigungsgesetz bzw. dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" vom 23. März 1933 sehen.

Was ist in der großen grünen Handtasche Merkels?

(David Berger) Vor allem die weiblichen PP-Leser beschäftigte gestern angesichts der aufgeregten Bundestagsdebatte zu Chemnitz & Co, in der Merkel Deutschland als eines der...

„Hetzjagden“ in Chemnitz: „Frau Bundeskanzler, bitte belegen Sie endlich ihre Behauptungen!“

Am 27. August 2018 hat Regierungssprecher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer...

Endlich: Untersuchungsausschuss Merkel wird beantragt!

(JouWatch) Die AfD hat die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag zur sog. „Flüchtlingskrise“ beantragt, dessen Auswirkungen der damalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer als „Herrschaft des...

#BoehmermannGate: Diesen Accounts sollten Sie auf Twitter folgen

Schon lange plante die Redaktion von Philosophia Perennis eine eigene Liste mit empfehlenswerten Twitter-Accounts. Aber das macht gehörig Arbeit. Was wir dabei gar nicht...

Kulturbruch ´68 – Die linke Revolte und ihre Folgen

Ein Gastbeitrag von Herwig Schafberg "Kulturbruch ´68 - Die linke Revolte und ihre Folgen" - Das ist der Titel eines Buches von Karlheinz Weißmann, das...

„Die Juden sind an allem schuld“

(Herwig Schafberg) In Erinnerung an den Tag im Jahre 1945, an dem Auschwitz durch die Russen befreit wurde, gilt im Deutschland von heute der 27. Januar als Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus.

Kriegsweihnachten 2016

(Herwig Schafberg) Viele Deutsche erleben in diesem Jahr zum ersten mal, was es heißt, Weihnachten zu feiern, während Krieg im eigenen Land ist. Ein Krieg, der zu uns gekommen ist und im realen Sinne des Wortes alles, was im Wege ist, überrollt wie auf der Strandpromenade in Nizza oder jetzt auf einem Berliner Weihnachtsmarkt. Waren die letzten großen Kriege von deutschen Machthabern angezettelt, zeigen letztere sich nun angesichts des importierten Kriegs völlig ratlos.

Wie die Frankfurter Schule Deutschland zerreißt

(Marco Wild) Deutschland ist zerrissen. Am offensichtlichsten manifestiert sich dieser in der Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfrage. Wie unter einem Wahn entzündet sich dieses Land daran, so dass bei gleichzeitigem Ergötzen am radikal Guten erneut die ganz Banalität des Bösen, nämlich anderen um es Schadens Willen zu schaden, entfesselt werden:

Wir gehören zusammen! – Was bedeutet ‚wir‘?

(Jürgen Fritz) Deutschland scheint eine Größe zu haben, die es gerade so noch erlaubt, so etwas wie eine Gemeinschaft zu bilden, die nicht durch eine Gewalt von oben, sondern durch ein inneres Zusammengehörigkeitsgefühl zusammengehalten wird. Dieses Gefühl gilt es zu stärken, nicht zu schwächen.