Samstag, 20. April 2024

Dr. Udo Hildenbrand - Suchergebnisse

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Saladin: Ein zur Toleranz-Ikone hochstilisierter Gewaltherrscher

Beim Dialog mit Muslimen werden als Beweis islamischer Toleranzfähigkeit immer wieder besonders drei Themenbereiche angesprochen: „Andalusien“, die „schutzbefohlenen Juden und Christen“ (Dhimmis) und schließlich...

Der Tod: Trostlose Endstation?

Das Sterben der Natur im jetzt im November führt mir erneut in besonderer Weise die eigene Sterblichkeit vor Augen und damit auch die Wahrheit: „Der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss“

Franz von Assisi, der Sultan und ein fragwürdiges Jubiläum

Wie viele Heilige, aber generell auch Nichtmuslime haben unter muslimischer Herrschaft ihren Glauben, ihre (atheistische) Weltanschauung mit dem Tode bezahlt? Wie viele Menschen wurden in den etwa 1400 Jahren islamischer Geschichte zwangsislamisiert oder der islamischen Herrschaftordnung unterworfen?

„Europa der Vaterländer“ oder „Europa als Superstaat“

Die Katholische Kirche als Orientierungsstruktur für das Zusammenleben der Völker und Nationen in Europa? Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand Die alternativ formulierte Überschrift „EUROPA...

Muslime fordern für sich „Respekt“− Wie respektvoll sind sie gegenüber den „Ungläubigen“?

Die muslimische Forderung nach Respekt ist auch der Versuch, jegliche Kritik am Islam zu blockieren und dadurch die gesellschaftlichen Verhältnisse durch islamische Vorgaben zu beeinflussen bzw. möglichst zu bestimmen

Innere Sicherheit und gesellschaftliche Freiheit in höchster Gefahr

Viele Wähler/innen werden am Wahlsonntag, dem 24.9.2017, bei jener Partei ihr Kreuz machen, der sie am ehesten die Realisierung eines ihrer zentralen Anliegen zutrauen: Das Bewahren bzw. das Wiederherstellen von Sicherheit und Freiheit gegen alle sicherheitsgefährtenden und freiheitswidrigen Zustände und Entwicklungen in unserem Land. Dabei fällen sie ihre Wahlentscheidung auch im Wissen, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungen sowie auch alles Nichtentscheiden von heute Konsequenzen und reale Auswirkungen haben wird auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten von morgen.

Die 17 wichtigsten Argumente gegen die Islam-Appeaser

Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand Auf einige oft gehörte und gelesene Behauptungen zu Islam-Themen besonders aus dem Mund von Muslimen sind hier kurze Rückfragen und...

Stufen schleichender Selbst-Islamisierung im Raum der christlichen Kirchen

(Udo Hildenbrand) Auch die christlichen Kirchen bei uns haben jahrelang bis auf den heutigen Tag versäumt, die mit dem Islam verbundenen zahlreichen Problemfragen ohne Beschönigung und Leisetreterei und ohne falsches Toleranzverständnis konsequent anzugehen. Sie haben (mit anderen gesellschaftlichen Verantwortungsträgern) weithin die Erfahrung übersehen: Wer Probleme ausblendet, vertieft sie und schafft zusätzlich neue. Viele in den Kirchen zu beobachtenden Verhaltensweisen gegenüber den Muslimen/dem Islam sind wie einzelne Stufen eines Selbst-Islamisierungsprozesses, die sich parallel bewegen zu den noch zahlreicheren Stufen der Selbst-Islamisierung im politisch-gesellschaftlichen Bereich.

Migration „im großen Stil“: Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

Muslimische Immigration „im großen Stil“ nach Europa bzw. nach Deutschland ist ein Wunschtraum vieler Muslime, der mit der aktuellen Flüchtlingswelle durchaus in Erfüllung gehen könnte. Die Migrationsströme mit Menschen muslimischen Glaubens, denen (bislang?) noch das Recht eingeräumt wird auf Familiennachzug und möglicherweise unter Berufung auf Religionsfreiheit auch noch das Recht auf Polygamie, sind wesentliche Faktoren der Islamisierung. Wer die OIC-Staaten-Strategie der Islamisierung übersieht oder negiert, ist entweder naiv, blind oder ideologisch verblendet. Oder aber er zielt bewusst zusammen mit den Muslimen auf eine Islamisierung Deutschlands.

Kein Vergleich: Elf Fakten zur Gewalt im Islam, im Christentum und im Atheismus

Die Geschichte des Islam ist eine Geschichte von Gewalt und Eroberung. Auch schärfste inner-islamische Kritik an der Gewalt im Islam in Geschichte und Gegenwart wird weithin überhört bzw. bleibt weltweit folgenlos. Die Lehre und das Lebensbeispiel von Jesus Christus einerseits und von Mohammed andererseits stehen sich unüberbrückbar gegenüber. Zwischen der Gewalt im Islam und der Gewalt im Christentum gibt es fundamentale Unterschiede. Zwischen den alttestamentlichen und den islamischen Aussagen zu Gewalt- und Krieg sind entscheidende Unterschiede zu konstatieren.

Ein aufgeklärter, liberaler Islam? Pure Illusion, realitätsfern, irrelevant!

Die jüngeren Ausführungen zum liberalen Islam sind allesamt zunächst nichts als Wunschträume und spiegeln somit keineswegs die Wirklichkeit. Andererseits aber offenbaren sie überdeutlich die massiven Defizite, Schwierigkeiten sowie die demokratieinkompatiblen Vorgaben der Religion Mohammeds, die sich insbesondere auch auf das Leben der nichtmuslimischen Gesellschaft auswirken.

Neun konkrete Forderungen für einen katholischen Dialog mit den Muslimen

(Udo Hildenbrand) Wann endlich werden als Dialogergebnisse konkrete Schritte aufgezeigt, die den vielfach bedrängten Christen in islamisch dominierten Ländern spürbare Hilfe, Erleichterung und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen? Schritte, die zugleich auch in unseren Breitengraden von entscheidender Bedeutung sind? Zur Dialog-Agenda zwischen dem Vatikan und den Muslimen müssten unabdingbar folgende ganz konkreten Forderungen bzw. islamischen Selbstverpflichtungen zählen, die Grundvoraussetzungen sind für ein menschenwürdiges Miteinander zwischen den Religionen und Kulturen: