(Michael van Laack) Bei der Beerdigung des Mörders von Samuel Paty, dem französischen Lehrer, der auf offener Straße enthauptet worden war, spielten sich erschreckende Szenen ab, die einen Vorgeschmack darauf liefern, was uns auf deutschen muslimischen Friedhöfen bevorstehen könnte, wenn die islamischen Mörder unserer Familienangehörigen beerdigt werden.
Die Beerdigung fand in Tschetschenien, dem Heimatland des 16jährigen Abdullakh Anzorov statt. Dorthin war sein Leichnam am vergangenen Samstag überführt worden. Zum einen, weil Frankreich ohnehin keine Beerdigung auf dem Boden der Grand Nation erlaubt hätte, zum anderen, weil in der dortigen erde mehr Segen Allahs auf dem Täter ruht.
Anzorov war am 18. Oktober von der Polizei erschossen worden, kurz nachdem er den Lehrer enthauptet hatte. Das Vergehen des Lehrers war, im Unterricht Mohammed-Karikaturen zu verwenden. In Deutschland kam auf linksgrüner Seite nach der Bluttat umgehend die Diskussion auf, ob Mohammed-Karikaturen erlaubt sein sollten oder nicht. Die Enthauptung selbst spielte in diesen Kreisen keine sonderlich große Rolle. Entsprechend hielt sich das Mitleid in Grenzen.
Ein Löwe des Islam
In seiner Heimat sind viele Menschen begeistert von der Tat des 18jährigen. Eine Straße in seinem Heimatdorf wurde umgehend nach ihm benannt und der Prediger bei der Beerdigung nannte ihn einen „Löwen des Islams, von dem bald große Rudel über die verödeten Steppen der Kreuzritter ziehen würden, um den Boden durch ihr Blut wieder fruchtbar und blühend zu machen.“ Ein großartiges Bild, oder? Hoffentlich ist Corona bald vorbei, damit diese Rudel endlich wieder „Asyl“ rufen können!
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