Freitag, 19. April 2024

Österreichischer Ultra-Grüner relativiert islamistische Anschläge auf Christen

(Elmar Forster) Auf die erschreckende Feststellung des österreichischen Innenministers Nehammers („Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter Opfer in Kirchen suchen wollte“ – WienerZeitung) reagierte der Ultra-links-Grüne (Ex-EU- und) Nationalratsabgeordnete Michel Reimon mit einer politisch-korrekten Verschwörungstheorie: „Man kann auch Angriffspläne auf Kirchen erfinden oder so tun, als würde es eine Ski-Saison geben…“ (Twitter). 

Auch die oppositionelle SPÖ will nun Reimons Verhalten im „Geheimdienstausschuss“ des Nationalrats thematisieren: „Dieser Streit gefährdet die Sicherheit in Österreich.“ (SP-Sicherheitssprecher Einwallner, WZ)

Grüne Verschwörungstheorien

Reimons Entschuldigung offenbart nicht zum ersten Mal Grüne Kommunikations-desaster: „`Erfinden ist nicht richtig – es ging um ´aufbauschen´.“ (WZ) Der studierte Organisationsberater stellte allen Ernstes die These auf: „Wir müssen das (Anmerkung: wohl die Terroranschläge) möglichst ohne Angstmacherei kommunizieren.“ (WZ)

Bereits am Höhepunkt der Flüchtlingskrise, im Herbst 2015, hatte (die Ex-Vorsitzende der Grünen) Glawischnig, längst widerlegte Lügen-Hetz-Propaganda gegen Ungarn verbreitet („FAKE-NEWS und Flüchtlings-Krise: Wie die Lügenpresse gegen Ungarn mobil machte…“).

“Hinrichtungen sind in unserer Kultur normal“

Zudem wurde ein anderer Skandal aus dem Umkreis der linken Flüchtlings-HelferIndustrie („Protokoll aus dem inneren des Asylsystems“) bekannt:

Nur ein Tag nach dem Wienterror inszenierten (am 3. November 2020) als Minderjährige betreute „afghanische ´Flüchtlinge´“ AUT) in einem niederösterreichischen Schlosspark eine Spaß-IS-Hinrichtung (!) via Internet (heute) – Und zwar mit einer kultur-bereichernden Begründung: „So etwas ist in unserer Kultur völlig normal“. Diese Mitteilung gaben die (auch sprachlich noch) nicht besonders integrationswilligen Jugendlichen mittels eines Dolmetschers bekannt.

Ähnliche Videos sind immer noch auf diversen Social-Media-Kanälen abrufbar… Trotzdem ist es bisher aber noch zu „keiner erkennbaren Aktivität der Staatsanwälte“ gekommen, die der Grünen Justizministerin Zadic“ (heute) unterstellt sind.

Zusammen mit einer Parteikollegin hatte Reimon (noch am 2. September 2020) zur Verlängerung der Willkommenskultur für minderjährige Flüchtlinge aufgerufen. (oe24-Interview)

Ultra-linke Double-Measures

Was wird Ultra-Grüne nun wohl mehr aufregen? Die islamistische Räuber-und-Gendarm-Hinrichtung, oder aber die politisch inkorrekteFeststellung des zuständigen FPÖ-Asyllandesrates Waldhäusl: „Menschen, für die Terror ein Spiel ist, haben definitiv kein Recht darauf, in unserem Land Schutz zu suchen.“ (heute)

– Eine (zugegebenermaßen etwas makabre Post-68er-)Happenings-Enthauptung (durch die österreichische Identitäre Bewegung in Wien, 22. Dezember 2015) hatte damals für einen Skandal-aufschrei in der linken Szene geführt. (oe24)

Zieh dir ein T-Shirt an oder ich fick dich!“ (heute)

Eine multikulturell-tätige kaukasische „Sittenwächter“-Bande wurde (im Sommer 2018) an einem Badeteich einer leicht bekleideten Badenixe habhaft: „Die Männer umzingelten die Schwimmerin und drohten damit, sie zu vergewaltigen. Einer von ihnen wollte sogar den Begleiter der Frau mittels „Oarsch“-Tritt) (Wiener-Dialekt) eine Böschung hinabstoßen.

Detail am Rande: Zuvor waren dem Haupttäter zwei Fake-Asylansuchen (in Deutschland und Österreich) abgelehnt worden. Trotzdem „lebte er weiter in Wien, fuhr aber immer wieder in die Heimat.“ – Auf die Frage des Richters: „Warum wollten Sie Asyl?“ antwortete er kühl: „´Ich habe nicht behauptet, politisch verfolgt zu sein.´“ (heute)

Auch nach seiner Verurteilung blieb er allerdings seinem anti-christlichen Kulturhass treu: „Die Kuffar (Ungläubige, Anmerkung) sollen sterben! Allah wird sie bestrafen.“

Hier noch einige abartige Zitate:

„Hier ist nicht nacktbaden. Mich stört das, sie soll sich anziehen!“ (Sittenwächter)

Der Begleiter der Frau: „Der Mann hat nur mit mir gesprochen, so als wäre meine Bekannte mein Eigentum.“ (heute)

Ersterem drohte er sogar eine homosexuelle Vergewaltigung an: „Ich f… dich! Bist du schwul?“ Schließlich verlangte der Kaukase sogar noch: „Wenn sie sich nicht sofort ganz anzieht“, würde sie eine Vergewaltigung geradezu herausfordern…

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Elmar Forster
Elmar Forster
Dr. Elmar Forster studierte in Innsbruck und West-Berlin Germanistik und Geschichte. Er erlebte in Berlin den Fall der Mauer mit. Seit 1992 arbeitet(e) er als Auslandslektor in Ungarn, Prag, Bratislava (Poszony) und bereiste die Länder des ehemaligen „Ostblocks“. Seit 1992 lebt er als Auslandsösterreicher in Ungarn.

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