Freitag, 29. März 2024

Wien-Terror: Österreich rechnet mit Folge-Anschlägen zur Weihnachtszeit

(Elmar Forster) Der österreichische Innenminister Nehammer, zeigt sich bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag (26.11.2020) aufgrund neuer Erkenntnisse beunruhigt: „Die Gefährdungsphase nach dem Terroranschlag ist noch nicht vorbei.“ 

Auch Nachahmungs-Enthauptungs-Anschläge wie in Nizza werden nicht mehr ausgeschlossen…

1.) „Der Wien-Terrorist, der beim Anschlag in der Wiener Innenstadt am 2. November vier Passanten tötet, suchte womöglich gezielt nach Opfern in Kirchen.“ (krone, oe24)

2.) Grund für die Warnung: Die Terror-Strategie hätte sich „beim Aussuchen von Zielen geändert, nämlich hin zu `Hit and Run´:  schnellem Angriff und anschließender Flucht – mit eventuellen Folgeangriffen.“ (Sprecher der Anti-Terroreinheit Cobra, krone)

3.) Aus diesem Grund patrouillieren ab nun „in der sensiblen Vorweihnachtszeit“ Anti-Terror-Einheiten in Vollmontur (in den österreichischen Landeshauptstädten, im Regierungsviertel, sowie rund um Einkaufszentren) und „zum verstärkten Schutz für Gotteshäuser.“ (Nehammer, krone) Und zwar „um den Täter schnellstmöglich zu lokalisieren und zu binden“ (Sprecher Antiterroreinheit, krone)

Österreich und Frankreich nur das Vorspiel

4.) Nehammer nannte zwar aus ermittlungstechnischen Gründen keine Details… Ähnliche Warnungen kursierten aber bereits schon unter Journalisten: „Wachsam bleiben! Das Weihnachtsfest sowie Silvester sind in ganz Europa und Österreich von Anschlägen bedroht. Nachahmungstaten sind zu befürchten. Das ist in Österreich und Frankreich ist nur das Vorspiel gewesen.“ (ein Insider-Journalist)

5.) Mehr als ein „präventiver Sicherheitsfaktor, der auch von der Bevölkerung wahrgenommen wird“ (Sprecher Antiterroreinheit Cobra) ist das aber nicht.

6.) Somit hat sich die Prophezeiung der radikal-grünen Politikerin Göring-Eckardt also in ganz West-Europa als Dystopie realisiert: „Deutschland wird sich verändern. Und ich #freue mich# darauf.“ Sowie: „Natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“ (correctiv)

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Elmar Forster
Elmar Forster
Dr. Elmar Forster studierte in Innsbruck und West-Berlin Germanistik und Geschichte. Er erlebte in Berlin den Fall der Mauer mit. Seit 1992 arbeitet(e) er als Auslandslektor in Ungarn, Prag, Bratislava (Poszony) und bereiste die Länder des ehemaligen „Ostblocks“. Seit 1992 lebt er als Auslandsösterreicher in Ungarn.

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