(Michael van Laack) Jedenfalls hoffe ich, dass der islamische Terror, der aus den Lehren der fundamentalistischen Koran-Religion und den Hadithen seien Berechtigung ableitet, für die Noch-Staatssekretärin für was auch immer wirklich ein Problem darstellen. Bisher hat sie ja eher butterweich reagiert und maximal „Copy & Paste“-mäßig ihr Entsetzen über die Toten von Wien, Paris, Dresden oder Nizza zum Ausdruck gebracht.
Gestern hat Frau Chebli dann einmal mehr wieder bewiesen, dass das alles nur Worthülsen sind. Die Gefahr, die Europa durch den fundamentalistischen Islam droht, kann oder will sie nicht sehen. Dieser Tweet spricht für sich:
Wo bleiben eigentlich die Debatten über religiösen Fundamentalismus bei den Corona-Protesten? Ach ja, es sind ja keine Muslime. Da hätte es längst Brennpunkte und Talkshows gegeben. https://t.co/Ufih4aaLNd
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) November 19, 2020
Heiraten Christen Minderjährige?
Oder sehen sie Frauen als Bestanteil des Haushalts wie einen Staubsauger oder einen Kühlschrank. Rufen Christen zum Dschihad auf. Vertreiben sie weltweit Muslime. Schweigen sie zum Mord an Juden oder Muslimen? Verstoßen sie ihre Kinder, wenn diese Nicht-Christen heiraten oder sich als Frau entscheiden „unzüchtige Kleidung“ und vor allem kein Kopftuch zu tragen. Arrangieren Christen Zwangsehen. Weigern sie sich, von Tellern zu essen, auf denen schon mal Schweinefleisch gelegen hat. Hassen Christen Hunde?
Ich könnte diese Frageliste noch lange fortsetzen aber belasse es bei diesen: Sprengen Christen – um die eigenen Religion groß zu machen bzw. Ungläubige zu bestrafen, Unschuldige in die Luft. Erschießen oder köpfen sie sie? Hängen Christen Homosexuelle auf, steinigen Frauen und schlagen Dieben die Hand ab?
Charakterlich ungeeignet für öffentliches Amt
Frau Chebli, wenn man nur redet und schreibt, damit die Luft scheppert oder einzig aus der Motivation heraus, von den Gräueltaten der eigenen Community abzulenken und gleichzeitig in Deutschland eine Christenverfolgung light anzuregen, ist man nicht nur für sein Amt ungeeignet sondern grundsätzlich charakterlich äußert fragwürdig.
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