(Michael van Laack) Soziale Gerechtigkeit steht auf ihren Fahnen, Hass erfüllt ihre Herzen. Sowohl auf das Christentum als auch auf „Systeme“, die tatsächlich oder aus ihrer Sicht auf diesem fußen. Hass ist ihre Attitüde: Jene von Black Lives Matter, deutschen Jungsozialisten und hin und wieder auch von FFF-Aktivisten.
Wir wollen herrschen!
Solange Menschen mit (öko-)sozialistischer oder gar linksfaschistischer Gesinnung in einem Land leben, in dem ihr Protest nur „Jammern auf hohem Niveau“ darstellt, brennen „lediglich“ Polizeiautos als Symbol des verhassten Staates oder werden Institutionen symbolisch besetzt, in die sie gern selbst als führende Kader einziehen würden. Sobald aber reale oder auch nur gefühlte Not allgemein empfunden wird, richten sie ihren Zorn gegen die Symbole der christlichen Religion.
This was the second church burned down by Antifa and Communists in Santiago, Chile, today.#CommunismKills https://t.co/cAwhvx239U
— Rorate Caeli (@RorateCaeli) October 18, 2020
Islam/Sozialismus: Christus ist der gemeinsame Feind!
Vielleicht auch deshalb haben sich die Nationalsozialisten so gut mit den Osmanen verstanden und streicheln auch heute nicht wenige „Neurechte“ gern Erdogan, den Diktator vom Bosporus. Eben wegen der gemeinsamen Feindschaft mit Blick auf Juden und Christen. Vielleicht deshalb äußern sich in unseren Tagen auch so viele Sozialisten im Deutschen Bundestag und den Landesparlamenten oft verständnisvoller zum Islam oder der BLM in den USA.
Sicher aber ist: Hätten in Chile zwei Moscheen gebrannt, wären nicht nur ARD und ZDF hin- und hergerissen gewesen, ob sie Corona oder dieses Ereignis auf Platz 1 ihrer Hauptnachrichten am Abend stellen sollten. Brennende Kirchen gefährden nicht die aus der Mitte nach Links gerückten Regierungsparteien in Deutschland und anderen europäischen Ländern des Westens. Brennende Moscheen sehr wohl, denn man kann es sich nicht leisten, auf Streicheleinheiten für den Islam zu verzichten. Man braucht Koran-Bürger, um den finalen Schlag gegen die christliche Moral- und Soziallehre führen zu können.
Bemerkenswert auch noch: Papst Franziskus, der zu brennenden Moscheen immer mal wieder Verlautbarungen herausgibt, hat zu dieser Aktion seiner sozialistischen „Freunde“ bisher noch kein Wort verlauten lassen.
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