Donnerstag, 28. März 2024

Lockdown: Ups, wir haben aus Versehen die Wirtschaft zugrunde gerichtet!

Die Mauer des Schweigens bröckelt, immer mehr sickert durch, wie die Politik zunächst komplett versagt hat, und seitdem ihr Versagen mit dem unnötigen Aufrechterhalten völlig sinnloser Maßnahmen zu vertuschen versucht. Auch einige Politiker scheren nun aus, weil sie den skrupellosen Merkelkurs nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz

Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn in Bottrop:

„Man würde, mit dem Wissen von heute, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Wir werden nicht noch mal Besuchsverbote brauchen …“

Und schon wieder gelogen

Ach so?! Mit dem Wissen von heute? Falsch, im Prinzip eine Lüge, denn auch damals lag das Wissen darüber vor, dass Lock Downs bestenfalls die Ausbreitung einer Pandemie verzögern können, um z. B. die Krankenhäuser zu entlasten. Dies war aber gar nicht nötig, da die die Neuinfektionen bereits VOR dem Lockdown massiv abfielen.

Man kann sehen, dass die Reproduktionszahlen (Neuansteckungen im Verhältnis zu den Infizierten) bereits vor den Shutdownmaßnahmen massiv abfielen und vor dem eigentlichen Shutdown vom 23.03. bereits das offizielle Ziel erreicht hatten, nämlich eine Reproduktionsrate unter 1, um Zeit für die Ausstattung von Krankenhäusern zu gewinnen.

Ebenfalls war auch bereits damals bekannt, dass die tatsächlichen Sterberaten, aufgrund der längst aus China bekannten Dunkelziffer von ca. 80 Prozent, nur einen Bruchteil der von verantwortungslosen Medien reißerisch veröffentlichten Zahlen betrugen und im Rahmen normaler Grippeepidemien lagen und liegen. Man schoss also mit Kanonen auf Spatzen, um eine gar nicht mehr bestehende Gefahr abzuwehren.

Weiter im Text:

„… Es braucht aber vor allem eben die Maske …“

Ach so. Vergangene Beschlüsse kann man kritisieren, ist ja halt nicht mehr zu ändern, aber aktuelle Beschlüsse sind natürlich heilig, auch wenn sie völliger Unsinn sind.

Was sagte selbst Pharmalobbyist Christian Drosten zur Maske?

 

Und hier ein simpler Test, der zeigt, wie völlig unsinnig die Masken sind:

Für die Politik haben die Masken aber inzwischen Alibifunktion. Sie sollen die Bevölkerung in einem Gefühl permanenter Gefahr halten.

Diese Bevölkerung allerdings kann in wachsenden Anteilen selbständig denken. So zeigt eine Studie der Uni Heidelberg, dass über die Hälfte der befragten Bürger überzeugt ist, dass der Schaden der Coronamaßnahmen den Nutzen überwiegt. Und das trotz der massiven Desinformation durch die Medien.

Zustimmung der Menschen Fakenews

Die angebliche Zustimmung der Bevölkerung – laut dieser und anderen Umfragen – ist ein schlichter Trick: Man fragt die Leute, ob sie sich an die Corona-Auflagen halten, aber nicht, was sie tatsächlich über diese Auflagen denken. Die Deutschen sind und bleiben halt ein kadavergehorsames Volk. Bis in den Untergang …

Mit gezielter Desinformation, durch Medien, getürkte Umfragen und getürkte Metastudien (die sich willkürlich aus anderen Studien zusammensuchen, was sie brauchen können) wird die Öffentlichkeit permanent getäuscht und manipuliert, u. a. mit den gehypten Meldungen über angebliche Neuinfektionen (tatsächlich wird halt mehr getestet, und wer mehr testet, der findet auch mehr), statt darauf einzugehen, dass eben an Corona nicht mehr und auch nicht weniger gestorben wird als an Grippe auch, wie immer mehr Studien weltweit belegen. Auch an Grippe sterben jedes Jahr Zigtausende alleine in Deutschland. Menschen sterben. Die wenigsten erreichen das biologisch mögliche Alter.

Die Gesellschaft hat erschrocken erkannt, dass sie sterblich ist…

Sie hat allerdings nicht erkannt, dass es von jeher Epidemien gab und gibt, die Zigtausende Tote fordern. Und natürlich sind das vor allem die Schwachen, Alten, bereits Vorerkrankten. Schlimm wäre, wenn auch die Gesunden, Starken betroffen wären, wie z. B. bei Ebola oder bei der Pest.

Dass aber die Schwachen und Kranken größeren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind, und bei Belastungen häufiger sterben als Gesunde, gehört zum Leben und Lebensrisiko dazu, ist unvermeidliche statistische Realität. Wenn nicht an Corona oder Grippe, dann früher oder später an etwas Anderem. Es ist eine infantile Vorstellung, dass wir den Tod besiegen könnten, wenn wir nur die gesamte Gesellschaft auf den Kopf stellen, und damit mittel- und langfristig die gesamte Gesellschaft komplett lebensunfähig machen.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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