Donnerstag, 18. April 2024

Schwere Ausschreitungen in Stuttgart

(David Berger) Schwere Krawalle gab es in der vergangenen Nacht in Stuttgart: Ein Meute von hunderten linksextremen Terroristen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund griff in Straßenschlachten die Polizei an, führte Plünderungen aus und zerstörte wahllos alles, was ihr begegnete. Nach Angaben der Polizei geriert die Lage „völlig außer Kontrolle“.

Der SWR meldete heute Morgen, die Situation noch deutlich beschämend, die Motive verheimlichend:

Bei Straßenschlachten in der Stuttgarter Innenstadt sind in der Nacht zu Sonntag mehrere Polizeibeamte verletzt worden. „Die Situation ist völlig außer Kontrolle“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen auf Nachfrage. Beamte seien mit Pflastersteinen beworfen worden, zudem seien Scheiben von Geschäften eingeschlagen worden. Nach Angaben der Polizei seien viele gewalttätige Kleingruppen unterwegs, von mehreren Hundert Personen war zunächst die Rede. Zudem seien alle verfügbaren Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg angefordert worden, wie es hieß. Die Hintergründe der Angriffe waren zunächst unklar.“

Polizei zurückhaltend

Hunderte an „Personengruppen“ sollen v.a. am Schlossplatz und in der benachbarten Königstraße, Stuttgarts Shoppingmeile, aufgezogen sein und dort mit extremer Aggressivität wüste Zerstörungen angerichtet, Geschäfte geplündert und die Polizei angegriffen haben.

#Stuttgart – Migranten außer Kontrolle. #StuttgartRiots pic.twitter.com/VqNMM5l5SG

— Relotius Spiegelkabinett (@Deutschland_77) June 21, 2020

 

Der Polizeisprecher sagte: „Es wurde richtig randaliert.“ Bereits an den vergangenen Wochenenden hatte es in Stuttgart ähnliche, freilich weniger gewalttätige Randale gegeben. Der Einsatz der Polizei wurde dabei von Augenzeugen als „sehr zurückhaltend“ beschrieben. „Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“, sagte dazu ein Polizeisprecher ebenfalls sehr zurückhaltend. Sein oberster Chef ist schließlich ein grüner Ministerpräsident.

„Fick die Polizei!“ – „Hurensöhne“

Die Videos zeigen fast ausschließlich junge Männer mit Migrationshintergrund und Gewalttäter, die „Antifa“-typisch gekleidet sind und sich so verhalten. Skandiert wird: „F*** die Polizei!“ „F*** the System!“ –

„Scheiß-Deutschland“-Rufe lassen auch auf grüne Teilnehmer an dem Gewaltausbruch schließen. De Beschimpfung der Polizei als „Hurensöhne“ zeigt den kulturellen Hintergrund vieler der Randalierer.

Wie viele Polizeibeamte bei dem Einsatz verletzt wurden, ist noch unklar.

„Ihr Hurensöhne“

Übelste Beschimpfungen gegen die Polizei, Gewalt gegen Beamte und ganze geplünderte Straßenzüge zeigt dieses Video:

Das ist das Ergebnis der Politik Merkels

Auf Twitter bemerkt ein User nicht ganz unzutreffend: „Das ist das direkte Ergebnis der verfehlten #Migrationspolitik von #Merkel und ihren willigen linksgrünen Helfern. Hinzu kommt die nicht erfolgte Ächtung der Antifa im Bundestag. Für linke/migrantische Mobs offenbar die Ermächtigung, in den Städten die Bürger zu terrorisieren.“

***

Sie wollen Philosophia Perennis unterstützen? Mit zwei Klicks geht das hier:

PAYPAL

… oder auf Klassische Weise per Überweisung:

IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: PP

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

Trending

VERWANDTE ARTIKEL