BKA zu Hanau: Rechtsextreme Gesinnung war nicht entscheidendes Motiv des Täters

Ganz gezielt wurde die furchtbare Tat des „Irren“ von Hanau von interessierten politischen Kräften für ihren „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisiert. Nun liegt der Abschlussbericht des Bundeskriminalamtes vor, der zeigt: Medien und Politiker haben die Bürger erneut getäuscht. Jetzt bietet ihnen die Corona-Krise eine Chance ihr perfides Treiben unter den Teppich zu kehren. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani