(Michael van Laack) Methoden wie unter Reichskanzler Hitler bzw. bei der Diskriminierung der Schwarzen in den USA. Diskreditieren, Bedrohen, Ausschließen!
Rekapitulieren wir mal: Die AfD Wesel plant eine Veranstaltung im Hotel-Restaurant „@Kaiserhof“ in Wesel. Eine gute Wahl, nicht nur, weil wir dort im Jahr 2000 im „Spiegelzimmer“ unsere standesamtliche Hochzeit gefeiert haben.
Zu dieser Veranstaltung wird als Gast Stephan Brandner, MdB eingeladen. Die SPD Wesel und andere lupenreine Demokraten bekommen Wind davon, üben umgehend massiven öffentlichen und psychisch belastenden persönlichen Druck auf den Gastronomen und sein Umfeld aus. Sie sprechen von den enormen Konsequenzen, die sich für sein Haus auf die Zukunft hin ergeben werden, wollte er es wagen, Brandner den Fuß über die Schwelle setzen zu lassen.
Auch kündigen sie eine Demo auf dem Bahnhofsvorplatz am Veranstaltungsabend an, denn der Kampf gegen Rechts kennt weder Freunde noch Gnade. Da darf man sich als SPD auch gern mal mit Linksradikalen zu einem Demo-Termin verabreden. Die Feinde meiner Feinde….
Gegenüber den Linken und dem Islam wird Unterwerfung wird obligatorisch
Der Gastronom unterwirft sich, denn er fürchtet um seine Existenz, die diese ebenso ehr- wie skrupellosen Gestalten aus den Reihen von SPD, Linkspartei, Grünen, Gewerkschaften und Kirchen zweifellos in den nächsten Wochen und Monaten durch üble Nachrede, Farbbomben, Drohanrufe und Steine auf die Fenster zu zerstören bereit gewesen wären (vielleicht immer noch sind?), täte er es nicht!
Folglich erteilt er Brandner – dem Lindenberg-Kritiker (ein Sakrileg sondergleichen) – Hausverbot. Die AfD dürfe aber ihre Veranstaltung dennoch durchführen.
Voller Vorfreude machten sich daraufhin alle wackeren Kämpfer gegen Rechts zur Demo auf. Ihr Ziel war es ja, nicht nur Brandner, sondern die Veranstaltung insgesamt zu verhindern.
Blöd allerdings, dass die AfD’ler nicht kamen. Sie hatten sich schon beizeiten ein Alternativquartier gesucht, die Gaststätte „Zur Kutsche“ in Voerde. Früher – als ich sie noch regelmäßig frequentierte – eine urige Kneipe, in der man an der Theke knobeln durfte, was heute viele Wirte nicht mehr gern sehen. Wie auch immer!
Voerde Bürgermeister empört – Die Drecksnazis lassen sich nicht wie gewünscht vorführen
Dort jedenfalls traf die Weseler AfD mit Brandner zusammen. Angemeldet hatte man sich nicht als Partei (muss man ja auch nicht), sondern zu einer geschlossenen Gesellschaft. Offensichtlich wurde Brandner erkannt oder auf anderem Weg drangen Informationen heraus.
Und nun wird es skurril: Der Bürgermeister von Voerde (SPD) beschwert sich in der Rheinischen Post. im Nachgang über die Finte der AfD, die es gewagt habe, sich nicht von den am Weseler Bahnhof versammelten Demonstranten beschimpfen, ggf. persönlich attackieren oder doch zumindest am Betreten des Objekts hindern zu lassen.
Selbstverständlich setzten die Linksradikalen – an der Spitze der neue erste Ritter des „Demokratenheeres“, Bürgermeister Dirk Haarmann – die Wirtin der „Kutsche“ massiv unter Druck. Sie hat erst vor kurzem die Gaststätte übernommen. Schnell machte man ihr klar, dass man – würde sie sich nicht glaubhaft, demütig und mehrfach entschuldigen – ihre berufliche und bürgerliche Existenz zu zerstören bereit wäre. Selbstverständlich beugte sie sich, was blieb ihr auch übrig!
Nichts gelernt aus dunklen Zeiten!
Methoden wie unter Reichskanzler Hitler bzw. bei der Diskriminierung der Schwarzen in den USA. Diskreditieren, Bedrohen, Ausschließen! Erbärmliche Wesen seid ihr!
Was mich persönlich allerdings am meisten trifft: Die katholische Kirche vor Ort schweigt dazu. Vermutlich klatscht sie noch heimlich Beifall. Offensichtlich aus der Geschichte nichts gelernt, meine Damen und Herren!
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