Neuseelands Premierministerin: „Alle Frauen sollen heute Hijab tragen!“

Jacinda Ardern mit Hijab (c) Screenshot Youtube

Gestern forderte Neuseelands sozialistische Premierministerin alle Frauen auf, heute Hijab zu tragen. Außerdem wird der muslimische Gebetsruf als „Akt der Solidarität“ von allen TV- und Radiosendern live übertragen. Die ganze Nation soll dann schweigen.

Premierministerin Jacinda Ardern kündigte an, dass Neuseeland den muslimischen Gebetsruf am Freitag landesweit im Fernsehen und Radio übertragen wird. Am selben Tag werden neuseeländische Frauen ermutigt, die islamische Kopfbedeckung in Sympathie mit den Muslimen nach dem Terroranschlag von Christchurch tragen.

Der Öko-Nationalist Brenton Tarrant hatte vor einer Woche in zwei Moscheen der neuseeländischen Stadt 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt.

https://twitter.com/VonSchwer/status/1108790162316804102

Christus aus dem offiziellen Parlamentsgebet gestrichen

Erst im vergangenen Oktober hatte Neuseeland alle christlichen Reminiszensen aus dem offiziellen Parlamentsgebet gestrichen, mit dem dort traditionellerweise jede Sitzung eröffnet wird.

Auch in Deutschland gibt es ähnliche Vorschläge: So forderte das Bistum Limburg seine Gläubigen auf, heute während des Freitagsgebetes Muslime in ihrer Moschee besuchen: „Es gehe darum, Empathie und Miteinander zu zeigen“, heißt es in einer vom Domradio wiedergegeben KNA-Meldung.

Dirk Spaniel: Werden Muslime nach Terrorakten jetzt ein Kreuz tragen?

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel fragt in diesem Zusammenhang zurecht: Rufen solidarische Moslems nach Terrorattacken dazu auf Kirchen zu besuchen? Würden sie ein Kreuz tragen, so wie in Neuseeland Frauen aus Solidarität ein Kopftuch?

FridaysforPrayers. Kein Witz, sondern heiliger Ernst d. kath. #Kirche: Solidarität mit #Islam nach #Christchurch. Rufen solidarische Moslems nach #Terrorattacken dazu auf Kirchen zu besuchen? Würden sie ein Kreuz tragen, so wie in #Neuseeland Frauen aus Solidarität ein Kopftuch? https://t.co/dUYDthQZBw

— Dr. Dirk Spaniel (@DirkSpaniel) March 22, 2019

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