Freitag, 29. März 2024

Muslim als CDU-Kanzler: Gleichzeitiges Bekenntnis zum Islam und zu den Werten unseres Landes nicht vorstellbar

Der Unions-Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus hält es für möglich, dass ein Muslim für die CDU/CSU Kanzler werden kann. Dazu Volker Münz, der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion.

Diese Vorstellung von Herrn Brinkhaus ist konsequent. Denn man fragt sich schon lange, warum die CDU noch das C im Namen führt. Die CDU und die CSU haben eine millionenfache muslimische Zuwanderung nach Deutschland zugelassen.

Nicht nur der ehemalige Bundespräsident Wulff, sondern auch die Kanzlerin und andere CDU-Vertreter sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Die CDU sollte ehrlicherweise das C im Namen aufgeben, auch weil sie zum Beispiel jüngst die Aufweichung des Werbeverbotes für Abtreibungen mit beschlossen hat.

Scharia und Grundgesetz nicht vereinbar

Natürlich könnte ein Muslim auf demokratischem Wege Kanzler werden. Es stellt sich aber die Frage, ob jemand, der sich zum Islam bekennt, sich gleichzeitig glaubhaft zu unserem Grundgesetz und zu den Werten unseres Landes bekennen kann. Dies kann ich mir nicht vorstellen.

Denn die Werte und die Rechtsordnung basieren in Deutschland und in Europa auf der christlich-abendländischen Kultur. Der zentrale Wert der Menschenwürde resultiert aus der jüdisch-christlichen Vorstellung vom Menschen als Ebenbild Gottes.

Dieses Menschenbild kennt der Islam nicht. Daher haben die islamischen Staaten die UN-Erklärung der Menschenrechte nicht akzeptiert. Für sie stehen der Koran und die Scharia über den weltlichen Gesetzen.

PP-Redaktion
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