Mann-Frau-Divers: Gibt es ein Drittes Geschlecht?

Genderideologie pur
(c) Manfred Werner/Tsui CC by-sa 3.0, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Der Ökonom und Vorsitzende der Desiderius Erasmus-Stiftung, Prof. Max Otte, im Gespräch mit dem Kuratoriumsmitglied Prof. Ulrich Kutschera: Klare Worte und Schlussfolgerungen zur Idiotie der Gender-Ideologie.

In dem von Privatinvestor Politik Spezial aufgezeichneten Gespräch diskutiert der Ökonom Prof. Max Otte mit dem in Deutschland und in den USA tätigen Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera die Frage, was Frauen und Männer voneinander unterscheidet. Hierbei wird die Frau als das Primäre Geschlecht, der Mann als „Variationengenerator“ beschrieben.

Des Weiteren wird dargelegt, dass der genetische Abstand Mann-Frau jenem entspricht, wie er für die Biospezies Schimpanse-Mensch festgestellt werden konnte (ca. 1,5 %).

Sogenannte „Drittes Geschlecht“ als Fiktion enttarnt

Das sogenannte „Dritte Geschlecht“ wird als Fiktion enttarnt, und der Begriff „Divers“ zurückgewiesen. Das Gespräch bezieht sich auf das Fachbuch „U. Kutschera – Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen, 2. Auflage 2018, Berlin“.

Ein Nachfolge-Video zum Thema „Biologische Grundlagen der Homosexualität“ ist in Vorbereitung und wird in Kürze auf Privatinvestor Politik Spezial (YouTube) erscheinen.

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