Freitag, 19. April 2024

Millionen Steuergelder für Analsex-Unterricht in Rheinland-Pfalz

Dass sich Minderheiten organisieren, um ihre Interessen zu vertreten, ist richtig und normal. Wenn sie finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit erhalten, dann ist das in einer sozialen Demokratie lobenswert. Es gibt aber Grenzen. Etwa dort, wo das Schulprojekt „Schlau“ bis 2017 1,264 Millionen Euro Steuergelder allein in Rheinland-Pfalz erhielt. 

Das Projekt ist nicht unumstritten, da es auch nicht vor Themen wie Darkroom, Analsex und Sadomasochismus im Schulunterricht halt macht – ohne, dass die Kinder jemals danach gefragt hätten.

Wie auf eine Anfrage der AfD (17/7767) im rheinland-pfälzischen Landtag herauskam, beteiligten sich 2017 laut Landesregierung 45 Schulen und Gymnasien freiwillig an einem sogenannten Workshop „Schlau“ von „queer“, welcher „Jugendliche für sexuelle Vielfalt und Identitäten sensibilisieren“ will.

Die SCHLAU-Teamer, wie sie sich selbst nennen, bringen keine Lehrbefähigung mit. Sie bringen dafür „aufgrund ihrer persönlichen Biografie Expertise mit.“

Steuerfinanzierte Sexualindoktrination durch Berufshomosexuelle

Nicole Höchst MdB, Schirmherrin der „Homosexuellen in der AfD“ dazu: „Ihre pädagogische Queer-Qualifikation besteht also größtenteils darin, nicht heterosexuell zu sein. Gemäß der sogenannten „Theoretischen Grundlagen“ einer Art Satzung möchten sie die „starre Struktur von Normalität“ aufbrechen. Sollten Schulen sich nicht um die Wiederanhebung des Bildungsniveaus kümmern, statt steuerfinanzierte Sexualindoktrination durch Berufshomosexuelle zu ermöglichen?

Der Homo-Blog Queer feierte im August 2015 beispielsweise ein Kinderbuch, in welchem Kindern ab zwei Jahren Papas „Babyhöhle“ und Schwangerschaft erklärt wird. Eine Frau, die sich als Mann fühlt ist also keine Frau mehr? Am 06.12.18 ging es auf der Internetseite von „queer“ um einen Film, indem die Kanzlerin bei lesbischen Liebesspielen gezeigt wird.

Man kann von der Politik einer Frau Merkel halten, was man will, aber das geht dann doch zu weit. Respektlosigkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber alles und jedem, der nicht LGBT ist, also der Mehrheit der Bevölkerung, gehört für mich zum Markenzeichen von „queer“.

Heterophobie als guter Ton?

Man kann hier schon beinahe Heterophobie feststellen. Zumindest aber einen Hass gegen alles, was hetero, oder wie sie selbst sagen, gegen die (starren Strukturen der ) Normalität, ist. Die rheinlandpfälzische Landesregierung erkennt hier absurderweise sogar einen klaren Bildungsauftrag.

Da muss sich der gesunde Menschenverstand geistig schon sehr weit nach unten verbiegen und dazu sind wir als AfD nicht bereit. Wer sich als homosexuell, transsexuell oder sonst wie outet und danach leben möchte, kann dies gern tun und glücklich damit sein, solange die Handlungen nicht strafrechtlich relevant sind. Wir setzen uns selbstverständlich für die Jedermannsrechte aller Menschen ein. Die sexuelle Ausrichtung und die sexuelle Identität einer Person sind allerdings privat. Und das sollte sie auch bleiben.

„Staatlich verordnete sexuelle Nötigung“

Ich beanspruche für mich und meine Kinder, nicht ständig und überall mit der Sexualität anderer Leute belästigt zu werden. Das grenzt ja an staatlich verordnete sexuelle Nötigung. An unseren Schulen, Kindergärten und Universitäten hat dies ganz klar nichts zu suchen, genauso wenig wie an christlichen Kirchen, Synagogen oder in Moscheen.

Es gehen ja auch keine Heterosexuellen in die Homosexuellenzentrale und halten dort Akzeptanzseminare ab. Schulen müssen sich aus Sexexperimenten von Lobbyvereinen heraushalten und diesen nicht noch Bühnen bieten.“

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PP-Redaktion
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