Donnerstag, 25. April 2024

Tote Männer lügen nicht

Ende August 2018 veröffentlichten wir den Artikel “Tote Frauen lügen nicht”, in Anlehnung an die bekannte Netflix-Serie. Früher in diesem Jahr war dieser Slogan bereits von der Frauen-Initiative “120 Dezibel” verwendet worden.

Einige Leser des Artikels, hier auf philosophia-perennis, bemängelten das Fehlen einer Auflistung toter Männer und warfen uns sogar leicht ironisch ein “feminino-zentristisches Weltbild” vor. Diese Leerstelle wollen wir nun füllen und stützen uns dabei auf die folgende Abfrage unserer eigenen Datenbank von nunmehr fast 60.000 seit 2015 erfassten, von Immigranten begangenen Straftaten. Sie zeigt exemplarisch, wie dieser Datenbestand beliebig durchsucht werden kann. Es können dabei verstörende Dinge aufgefunden werden.

Prominente Fälle

Im Artikel “Tote Frauen lügen nicht” unterteilten wir die Gruppe der Opfer in solche, die es in die Schlagzeilen der  Mainstream-Medien “geschafft” hatten, nicht verschwiegen werden konnten bzw. aus dem Regionalteil herausgewachsen waren und solche, die jene Aufmerksamkeit in der Presse nicht erhielten.

Dieses Schema wollen wir auch hier anwenden. Obwohl wir teilweise auch erschütternde Fälle aus Österreich und der Schweiz erfassen, beschränken wir uns auf Deutschland. Es folgt eine Auflistung der prominenten Fälle des bisherigen Jahres 2018:

  1. Lünen, 23.01.2018: Alex M. (15, deutsche und kasachische Staatsbürgerschaft) tötet einen Mitschüler mit einem Messerstich in den Hals, weil er meint, dieser habe seine Mutter „provozierend angeschaut“. Leon H. stirbt noch auf dem Schulgelände. Der mittlerweile 16-jährige Täter wird Anfang November 2018 zu sechs Jahren Jugendhaft verurteilt. Nicht aber wegen Totschlags, sondern lediglich wegen Körperverletzung mit Todesfolge, was die Eltern von Alex M. bei der Verkündung im Gerichtssaal lautstark “Witz” und “Skandal” benennen. Sie erwägen eine Revision.
  2. Passau, 16.04.2018: Maurice K. (15, Deutscher aus Obernzell) wird in einer Fußgängerpassage vor 20 Zeugen/Beteiligten totgeprügelt. Er hatte sich dort mit einem anderen 15-Jährigen verabredet, um einen Streit zu beenden bzw. ihn per Faustkampf auszutragen. Im Verlauf der Prügelei greifen mindestens vier der mit dem  Kontrahenten von K. Symphatisierenden ein, schlagen und treten den 15-Jährigen und verschwinden, als eine Zeugin droht, die Polizei zu rufen. Die kann Maurice allerdings nicht mehr helfen. Er erstickt an seinem eigenen Blut. Sechs polizeibekannte männliche Personen werden festgenommen (14-25, Nationalitäten: deutsch, polnisch, tunesisch), davon einer wegen Gewaltdelikten bekannt. Prozessbeginn ab November 2018. Es geht sowohl um Körperverletzung mit Todesfolge, als auch unterlassene Hilfeleistung.
  3. Offenburg, 16.08.2018: Ein somalischer Asylbewerber (26) ersticht den Arzt Joachim T. in seiner Praxis. Auch auf die zu Hilfe eilende Arzthelferin sticht er ein. Die 10-jährige Tochter des Arztes muss miterleben, wie ihr Vater stirbt.
  4. Chemnitz: 28.08.2018: Der Tischler Daniel H. (35, Vater eines kleines Kindes) wird von zwei Kurden (22 u. 23, aus dem Irak und Syrien) mit mehreren Stichen in Herz und Lunge getötet. Zwei weitere Männer werden schwer verletzt. Das Opfer verstirbt sofort, in den Armen eines Freundes. Bis zu sieben Männer könnten zu den Angreifern gehört haben. Motiv: Raub. Die Haupttäter sind polizeibekannt und ausreisepflichtig. Auf die wütenden Bürgerproteste folgt die Stigmatisierung einer ganzen Stadt als rechtsextrem, fremdenfeindlich, gewalttätig und gegen Ausländer hetzend. Ein kleines Video, veröffentlicht über ein linksextremes Twitter-Konto namens “AntifaZeckenbiss” ist die Quelle des einzigen Indizes dafür und wird durch den Sprecher der Bundesregierung direkt kolportiert. Als der Leiter des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen sich kritisch dazu äußert, wird er von den Spitzen der Regierungsparteien abgesetzt, um ein vorzeitiges Auseinanderbrechen der wackeligen Regierungskoalition zu verhindern.
  5. Köthen, 08.09.2018: Markus B. (22, herzkrank) will einen Streit zwischen mehreren Afghanen (18-22) darüber beenden, wer eine anwesende junge deutsche Frau (18) geschwängert hat – wichtiger Aspekt für den eigenen rechtlichen Aufenthaltsstatus und das Verbleiben in Deutschland. Markus B. wird erst zusammengeschlagen und am Boden liegend mehrfach gegen den Kopf getreten. Polizei und Staatsanwaltschaft verneinen in der Folge jeden “kausalen Zusammenhang” zwischen den Schlägen und dem Herzversagen des Opfers, zeichnen das zynische Bild eines jungen Mannes, der aufgrund seiner Vorerkrankung jederzeit an einem Herzinfarkt hätte sterben können und, dass der Herzinfarkt zum Angriffszeitpunkt ein Zufall war. Dieser Argumentation folgend, starb auch Daniel H. aus Chemnitz an Herzversagen – nur, dass dieses durch Messerstiche herbeigeführt worden ist.
    Es galt, ein “zweites Chemnitz” unter allen Umständen zu verhindern. Einer der Täter hätte, wie mittlerweile in Deutschland üblich, bereits abgeschoben sein sollen. Der andere war “anerkannter Flüchtling”.
  6. Berlin, 09.09.2018: Der bekannteste Intensivtäter Berlins, vielleicht ganz Deutschlands, Nidal R. (36), wird im Zuge von Bandenkriegen in der Hauptstadt auf offener Straße, im Beisein seiner Kinder, erschossen. 80 Strafverfahren wurden zwischen seinem 10. und 20. Lebensjahr gegen ihn eingeleitet. Eine Abschiebung scheiterte stets. Zweitausend Angehörige einer offensichtlichen Berliner Parallelgesellschaft, fast ausschließlich Männer, kommen zu seiner Beerdigung. Verehrer bewachen sein Grab, Tag und Nacht. Glorifizierende Graffiti lässt die Stadtverwaltung unangekündigt und unter Polizeischutz schnellstmöglich entfernen. Die Entstehung eines Kultes um Nidal R.  soll verhindert werden. Währenddessen melden “Experten”, die Polizei sei nicht mehr Herr der Lage in Berlin. Meldungen über Unterwanderungsversuche der Polizei durch Clan-Mitglieder, die extra für diesen Zweck von kriminellen Aktivitäten ferngehalten werden, ergänzen das Bild vom Zustand der Hauptstadt.
  7. Horb am Neckar, 03.11.2018: Der Millionär Michael R. (57, Immobilienmakler) wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Todesursache: „nicht natürlich“. Eine 50-köpfige Sonderkommission kann den Täter, Mohammed Omran A. (27, syrischer Flüchtling), aus seinem unmittelbaren Umfeld ermitteln und festnehmen. Er galt als “mustergültig und schnell integriert” und ging einer geregelten Arbeit nach. Das Motiv der Tat ist noch unklar.

Regionale Verteilung

Die Abfrage aller männlichen Opfer eines vollendeten Totschlags oder Mordes im Zeitraum 1. Januar bis 15. November 2018 sieht auf einer Deutschlandkarte übrigens so aus:

 

Fälle, die auch “prominent” hätten sein sollen

Wenn man sich die Toten und die Begleitumstände der folgenden Taten anschaut, fällt schnell auf, dass viel mehr dieser Fälle das “Sensations-Potential” hätten, die blutrünstige Presse und ihre Gier nach Auflage zu befriedigen – jedoch ist es das “falsche Thema”. Migration ist im Tenor der Presse schließlich gut und gewinnbringend. Nur nicht “den Rechten” in die Hände spielen.

Hier ein Auswahl:

  1. Ulm, 07.01.2018: Ein Georgier (39) und eine Russin (46) brechen in das Reihenhaus eines 59-jährigen Mannes und dessen Mutter (91) ein. Sie greifen den 59-Jährigen an, fesseln ihn und verletzen ihn so schwer, dass er wenige Tage später im Krankenhaus verstirbt. Die Täter erbeuten Schmuck im Wert von ca. 10.000 Euro. Sicher kein ganz normaler Einbruch.
  2. Berlin, 27.01.2018: Der Lehrer Martin B. (35) wird von seinem sexuellen Spielgefährten Nicolas K. (28, afrikanischstämmig) beim Fesselsex getötet. Als der Täter die Tat seiner Freundin Marlene W. (24, Lehramtsstudentin) dahingehend beichtet, er habe bei „einer Schlägerei einen Menschen getötet“, kauft sie ihm einen Fahrschein nach Paris, womit er versucht, sich der Strafverfolgung zu entziehen. Er wird ermittelt, in Paris festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert. Einen Strafbefehl wegen Strafvereitelung über 1.200 Euro lehnt Marlene W. ab.
  3. Berlin, 22.02.2018: Ein Kameruner (26) rammt dem beliebten Priester Alain-Florent Gandoulou „Papa Alain“ (54) in dessen Pfarrei einen Regenschirm in den Kopf. Der Täter verprügelt dann sein Opfer mit Gegenständen aus dessen Büro, und man findet schließlich die Leiche des Priesters – mit eingeschlagenem Schädel.
  4. Koblenz, 23.03.2018: Der obdachlose Kunsthändler Gerd Michael (59) wird enthauptet aufgefunden. Die Tat sei „außergewöhnlich brutal“ und menschenverachtend verübt worden, erklärt die Staatsanwaltschaft. Die Polizei sucht nach einem dunkelhäutigen Mann (25-30, Rastalocken), mit dem der Getötete in Streit geraten sein soll. Unabhängig von der nicht gesicherten Täterschaft ist der Mann in Deutschland auf einem Friedhof enthauptet und liegen gelassen worden.
  5. Bad Soden-Salmünster, 14.09.2018: Ein deutscher Jugendlicher / “Staatsbürger” (17) tötet im Streit um ein Mädchen den 19 Jahre alten Deutsch-Marokkaner Sala-Edine R. mit einem Messer. Er rammt seinem Opfer unvermittelt mehrfach die Klinge in Hals, Schlüsselbein und Arme. Es verblutet noch auf dem Parkplatz des Bahnhofs. Obwohl sich der Einheitspresse mit dem Todesfall die Möglichkeit bietet, eine mediale Gegenfront zu Chemnitz und Köthen zu eröffnen, wird diese nicht genutzt. Der Grund liegt darin, dass der Täter Albaner ist und Muhamet S. heißt. Es erscheinen Bilder, die ihn vor der Flagge des Kosovo zeigen. Er wird in der Presse jedoch stets als “Deutscher” bezeichnet.
  6. Neumünster, 16.09.2018: Ein 20-jähriger Pole wird in den frühen Morgenstunden von einem sog. “Südländer” auf offener Straße niedergestochen und verstirbt sofort. Der nicht-deutsche Staatsbürger – soviel ist offenbar bekannt – setzt sich sofort nach der Tat ins Ausland ab.

    Und je näher die Landtagswahlen in Bayern und Hessen kamen, desto kleiner sollten Nachrichten wie die folgenden gehalten werden:
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  7. Berlin, 27.09.2018: Der Bruder eines polizeibekannten Mörders, Omar Ali-Khan (42), bricht in die Wohnung des 5-fachen Familienvaters Detlev L. (54) ein, sticht auf ihn ein, als dieser ihn überrascht und kann zunächst fliehen. Am darauffolgenden Abend erliegt das Opfer im Krankenhaus seinen Verletzungen. Ali-Khan war über das Baugerüst, welches das Mietshaus umgibt, eingestiegen. Er ist mehrfach wegen Raubes, Diebstahls mit Waffen und Drogendelikten vorbestraft und verbüßte bereits eine Haftstrafe, aus der er zwecks „Haftverschonung“ 1,5 Jahre vor Ablauf der Strafe entlassen worden war. Ali-Khan ist der Bruder Yassin Ali-Khan (48). Dieser erschoss 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger (38). Beide Brüder gelten als „Libanesen„, sind aber ohne Ausweispapiere nach Deutschland gekommen und können nach heutiger Rechtsauslegung nicht abgeschoben werden.
  8. Hannover, 08.10.2018: Ein türkischstämmiger Kickboxer (28) schlägt den Familienvater Ilja T. (40) ins Koma. Er verstirbt drei Tage später im Krankenhaus. Offenbar fühlt sich der Totschläger als Radfahrer von dem auf sein Smartphone schauenen Opfer behindert. Der Radfahrer muss ausweichen, ein anschließender Streit eskaliert. Der Kickboxer schlägt dem Opfer mehrfach wuchtig mit den Fäusten ins Gesicht, fügt ihm schwerste Schädel- und Hirnverletzungen zu. Kathrin Söfker, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover: „Zeugenvernehmungen haben ergeben, dass der Beschuldigte massiv auf den Fußgänger einschlug.“ Als er schon am Boden liegt und sich wieder aufrichten will, trifft ihn ein letzter heftiger Boxschlag ins Gesicht – das blutende Opfer rührt sich nicht mehr. Dazu die BILD zynisch-verächtlich: [das] „Baby wird nun erstmal ohne Vater aufwachsen“.

Die Datenbankabfragen bei refcrime.info zeigen für 2018, dass mehr Männer als Frauen Opfer von Straftaten mit tödlichem Ende wurde.

Bis zum 15. November haben im laufenden Jahr 61 getötete Männer  in unsere Datenbank Eingang gefunden. Von diesen Opfern waren 48 Ausländer und 13 Deutsche. Dagegen stehen 35 in Deutschland getötete Frauen, von denen 19 Ausländerinnen und 16 Deutsche waren.

Die Zahlen beziehen sich nur auf die bei refcrime.info archivierten Fälle, die über Polizeiberichte und Zeitungsartikel erfasst wurden. Absolut waren also Männer öfter Opfer tödlicher Gewalt als Frauen, prozentual allerdings liegt mit 54 % der Anteil deutscher Frauen unter den Opfern höher als der deutscher Männer (21%).


Auffällig oft sind auch Osteuropäer (Russen, Georgier, Polen) die Täter, nicht nur die “üblichen Verdächtigen” aus dem islamischen Kulturkreis.

“21 deutsche Todesopfer mehr als im Vorjahr durch ausländische Täter”

So titelte die WELT am 2. September in ihrer Online-Ausgabe. Offenbar war im Zuge der Chemnitz-”Berichterstattung” in Deutschland ein gewisser Höhepunkt erreicht, seit der illegalen Grenzöffnung von 2015, so dass die Presse sich genötigt sah, dem erbosten Volk (zumindest in Ostdeutschland) etwas anzubieten. Es wurde jener Artikel veröffentlicht, den man schon als Sensation bezeichnen muss, da darin tatsächlich die ethnische Herkunft von Gewaltopfern sowie der Tatverdächtigen benannt wird, gestützt auf eine BKA-Statistik.

Darin heißt es: “Laut Bundeskriminalamt (BKA) gab es in Deutschland 2017 insgesamt 731 Mord- und Totschlagsdelikte, in 83 Fällen wurden Deutsche von Ausländern getötet.”

Waren es im ersten Jahr der Erfassung 2013 insgesamt 67 von Ausländern getötete Deutsche, so waren es 52 in 2015, 62 in 2016 und 83 Tote in 2018. Über 2014 wird aus unbekannten Grund keine Aussage gemacht. Die Zahlen müssen ja vorliegen.

Asylzuwanderer bei Tötungsdelikten überrepräsentiert

Sogar noch deutlicher wurde die gleiche Zeitung am 12. September.  “Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Laut Bundeskriminalamt (BKA) fielen 2017 im Bereich Mord und Totschlag (inklusive Tötung auf Verlangen) 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. 13 Opfer wurden dabei getötet.“ Die übrigen Taten waren versuchte Tötungen.

Umgekehrt wurden demnach 38 Zuwanderer „Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. KEIN Opfer wurde getötet.“ Das schreibt das BKA in seinem „Lagebild im Kontext der Zuwanderung“. Mit der Kategorie „Zuwanderer“ erfasst das BKA jene Untergruppe der hier lebenden Ausländer, die in den vergangenen Jahren über das Asylsystem zugewandert sind (mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt Aufhältiger und Geduldeter).

Kurzum: Asylanten haben 13 Deutsche totgeprügelt oder anderweitig um ihr Leben gebracht, die ach so nazihaften, bösen, dunkelherzigen, weltverschlossenen Deutschen haben dagegen NULL Asylanten getötet. Daran ändert auch die übliche, gewollte Ungenauigkeit, durch die Mitzählung von Migranten mit deutschem Pass, die ja ebenso Täter sein können, nicht das Geringste!

Man hat seither nichts mehr von dieser, auch namentlich unbekannten, Statistik gehört, die erst seit 2013 geführt wird. Böse Zungen würden behaupten, dass man schon in jenem Jahr den anschwellenden Migrationsdruck aus Afrika und dem nahen Osten hätte erkennen können. Sollte sich das auch in den Zahlen der Tötungsdelikte niedergeschlagen haben, so dass das BKA sich entschloss, diese Statistik zu beginnen? Sie ist jedenfalls kein Bestandteil der viel bemühten Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS).

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Refcrime.info ist das größte deutschsprache Archiv von Fällen importierter Gewalt! Von dem, was “da draußen” wirklich los ist, bildet es aber nur einen Bruchteil ab – und die breite Masse der Menschen wird über die herrschen Verhältnisse in völliger Unkenntnis gehalten und statt dessen beschimpft, wenn sie sich sorgt oder regt.

Dazu passend ist es dem Magazin Tichys Einblick tatsächlich gelungen, die Urheberin des bekannten, kurzen Videos, auf das sich die Gesamte Hetzkampagne der Bundesregierung gegen die Bürger von Chemnitz stütze, ausfindig zu machen und zu befragen. Dieses darf nun endgültig als Propaganda und Falschberichterstattung bezeichnet werden.

Ein Zeichen gegen das Vergessen setzen

Refcrime.info möchte ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd dokumentieren. Zudem werden alle Straftaten, meist straßengenau, in einer Karte verortet, wodurch sich Kriminalitätsschwerpunkte abzeichnen, auch in Ihrer Stadt.

Sorgfältig geführtes „Verzeichnis der Schande“

Seit Anfang 2016 ist das Projekt online und sammelt beständig Straftat um Straftat, begangen von Immigranten. Der Name “refcrime” entstand in Anlehnung an den hohlen (aber wirkungsvollen) Slogan “Refugees Welcome”. Die neben den Tätern ebenfalls statistisch erfassten Opfer werden nicht nach deutsch und nicht-deutsch unterschieden, obwohl es durchaus interessant wäre, die mittlerweile dokumentierten rund 1.700 versuchten und vollendeten Tötungen und Morde sowie die rund 1.100 versuchten und vollendeten Vergewaltigungen (seit 2015) auf ihre Anteile einheimischer und zugewanderter Opfer zu untersuchen.

Was das Team von Refcrime.info beim Aufbau des Archivs antreibt, ist der Wunsch, dass keiner der Fälle, die uns in den vergangenen Jahren bewegt haben, in Vergessenheit geraten möge – und natürlich, dass sich etwas ändert in diesem, unseren Land – zum Besseren, weniger Gewaltvollen!

Aktuell sind über 58.000 Straftaten archiviert. Dazu wurden mehr als 80.000 Berichte und Artikel gesichtet. Die sprachlos machende Anzahl der täglichen Straftaten bringt das Team allerdings an seine Grenzen, emotional wie kapazitär: Refcrime.info kommt mit der Dokumentation der Fälle nicht nach! Wer will mithelfen und kann sich vorstellen, mit Hilfe einer vorgegebenen Erfassungsmatrix Polizei- und Pressemitteilungen auf den Punkt zu bringen? Wir könnten noch viel mehr erreichen, wenn Sie mithelfen. Es wird nicht von alleine besser werden! Vertrauensvolle Anonymität können wir garantieren. Melden Sie sich einfach mit einer Email-Adresse, die Sie nur zum Zweck der Kontaktaufnahme angelegt haben.

Auf folgenden Wegen kann man – auch ohne Angabe einer E-Mail-Adresse – mit refcrime.info in Kontakt treten:

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