Donnerstag, 28. März 2024

Diabolischer Zynismus in Chemnitz: Konzertteilnehmer schänden Ort, an dem Daniel H. ermordet wurde

(David Berger) Das Chemnitzer Konzert gestern war zwar für die aus ganz Deutschland zusammen gekarrten Besucher kostenlos, bezahlt hat es zuvor allerdings der ermordete Daniel Hillig mit seinem Leben. Die linksradikalen Konzertteilnehmer bedankten sich gestern bei ihm auf ihre ganz eigene Weise.

Bilder, die einem das Grausen lehren: Bis tief in die Nacht besetzten gestern Abend Linksradikale den Ort, an dem Daniel Hillig erstochen wurde. Trauernde wurden nicht durchgelassen und von den Linken bepöbelt.

Die Polizei bat mehrfach erfolglos den Platz zu räumen. Der Mob skandierte „WirSindMehr“ und „Halt die Fresse“!

Bis tief in die Nacht besetzten #Antifa Anhänger den Ort, an dem Daniel Hillig erstochen wurde. Trauernde wurden nicht durchgelassen, die Polizei bat mehrfach erfolglos den Platz zu räumen. Der Mob skandierte "#WirSindMehr" und "Halt die Fresse". ? #Chemnitz #c0309 pic.twitter.com/hwIxRWXXzA

— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) September 4, 2018

Trauernde bepöbelt

Bereits tagsüber waren „Antifa“-Anhänger an dem Tatort aufmarschiert, wo Daniel Hillig von zwei Schutzsuchenden erstochen wurde und bepöbelten Trauernde. Diese mussten von der Polizei geschützt werden.

Gestern marschierten #Antifa Anhänger an den Tatort, wo Daniel Hillig von zwei Schutzsuchenden erstochen wurde und bepöbelten Trauernde. Diese mussten von der Polizei geschützt werden. ? #wirsindmehr #Chemnitz pic.twitter.com/TY5dSEhuTC

— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) September 4, 2018

„Refugee welcome“-Fahne über Tatort aufgehängt

Um das Opfer endgültig zu verspotten, hängten die Besucher des Konzerts „Wir sind mehr“ die von Linksextremen aus dem Umkreis der „Antifa“ benutzte „Refugee welcome“-Fahne direkt am Tatort auf. Der bekannte Autor Akif Pirinçci dazu:

„Genau an dieser Stelle wurde Daniel in Chemnitz geschlachtet. Das Bild stammt von gestern und könnte nicht mehr diabolischen Zynismus ausstrahlen. Es ist so, als wäre eine Frau zu Tode vergewaltigt worden, und man hängt am Tatort ein Poster von einer Orgie auf.“

Genau an dieser Stelle wurde Daniel in Chemnitz geschlachtet. Das Bild stammt von gestern und könnte nicht mehr diabolischen Zynismus ausstrahlen. Es ist so, als wäre eine Frau zu Tode vergewaltigt worden, und man hängt am Tatort ein Poster von einer Orgie auf. pic.twitter.com/Ko2pe7cdn3

— Akif Pirinçci (@AkifPirincci) September 4, 2018

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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