Donnerstag, 28. März 2024

Susannas Mörder verhaftet – aber von Kurden, nicht von Deutschen

(A.R. Göhring) Nicht nur der BAMF-Skandal zeigt das politisch gewollte Staatsversagen auf voller Linie. Nun offenbaren auch das Verschwinden von Susanna Feldman, ihr grausamer Tod und die erstaunlich leichte Flucht des „schutzsuchenden“ Täters mitsamt Großfamilie in die Heimat, aus der er „geflüchtet“ ist, wie unsere Sicherheitsorgane und der Rechtsstaat von meist linken Politikern gezielt abgebaut wurden – und immer noch werden!

Die Geschichte des Täters Ali Baschar liest sich wie ein Bericht aus einer Bananenrepublik, in der das Regime bestimmte Täter gezielt schützt, um das Gros der Bevölkerung in Panik zu halten. Und die Geschichte erinnert frappierend an das Polizei- und Behördenversagen im Fall Anis Amri. Es scheint, es hat sich in Sachen Immigrantenkriminalität rein gar nichts geändert – was einzig daran liegt, dass Merkel wieder Kanzlerin ist und in den meisten Bundesländern immer noch gemerkelte Unionler wie Söder und Strobl oder gleich ultralinke Parteien am Ruder sind. Und diese WOLLEN nichts ändern – ob aus Faulheit, Angst, Verblendung oder Feigheit, sei dahingestellt.

Für unsere geneigten Leser kurz ein Abriss des Wahnsinns:

  • Auf Antrag der Bundespolizei wurde der Mörder Ali Baschar von den kurdischen Behörden Freitag früh ohne Umstände inhaftiert. Einfach so. Sie staunen vielleicht, aber das geht. In Kurdistan.
  • Wahrscheinlich werden die Kurden ihren Landsmann an uns ausliefern. (Sie werden froh sein, diesen Teufel los zu sein. Würden sie ihn daheim hinrichten?)
  • Familie Baschar reiste 2015 auf Einladung Merkels ein und lebte ein Jahr lang auf unsere Kosten ohne Asylantrag. Dieser wurde, mutmaßlich auf Betreiben der Asylindustrie, erst Ende 2016 gestellt. Angeblich wurde Ali von der PKK verfolgt.
  • Der Antrag wurde sofort abgelehnt, aber ein Asylindustrie-Anwalt klagte.
  • 2018 wurde Ali zum typisch muslimisch-migrantischen polizeibekannten Intensivtäter: Körperverletzung an Polizistin, Messereien, Raub, Waffenbesitz, Vergewaltigung eines 11jährigen Mädchens. Untersuchungshaft? Fehlanzeige.
  • Am 22. Mai 2018 wurde Susanna Feldman aus Mainz vermisst, das heißt, sie wurde an diesem Tag nach stundenlanger Qual ermordet.
  • Am 2. Juni reiste Ali Baschar mit seiner sechsköpfigen Familie aus. Er benutzte unterschiedliche Namen auf Flugschein und Aufenthaltsgenehmigung, was der Bundespolizei am Flughafen in Düsseldorf nicht auffiel. (Warum nicht???? Probieren SIE so etwas doch einmal, lieber Leser.)
  • Baschar zahlte bar den Umsteigeflug bis nach Erbil/Nordirak. Das kostet mindestens 600 Euro pro Person (fluege.de). Er besaß Passersatz-Papiere der irakischen Botschaft, die er vielleicht mit Schmiergeld bezahlt hat. Woher hat ein Flüchtling, der bis zuletzt im Heim wohnte, so viel Geld? Erspart, vom Sozialgeld, das für „Schutzsuchende“ meist erstaunlich üppig ausfällt? Sicher. Vom Rauben, Stehlen und Drogendealen? Wahrscheinlich; die Polizei hat ihn ja sogar einmal erwischt. Und nicht ganz unwahrscheinlich ist auch, dass die Familie bereits mit nicht unerheblichen Besitztümern in der Tasche oder auf dem Auslandskonto einreiste.

Rund 90% der „Schutzsuchenden“ sind außerhalb von Regierungs- und Journalistenkreisen als reine Sozialmigranten bekannt, denen man versprach, sie könnten in Merkels Privatland ohne Arbeit leben und bekämen sogar Häuser und Autos (und hellhäutige Frauen). Da haben viele ihr Geschäft und Haus verkauft und machten sich mit Zehn- oder gar Hunderttausenden Euro Vermögen auf ins Gelobte Land der deutschen Bessermenschen.

  • Erst am 3. Juni (Sonntag) wurde öffentlich nach Susanna Feldman gefahndet; und erst am Montag, den 4. Juni (!!!) wurde nach Ali Baschar gefahndet. Zwei Tage früher, und die Bundespolizei hätte den Mörder am Flughafen geschnappt (oder auch nicht, es handelt sich ja um die DEUTSCHE Bundespolizei)

Wenn Sie, lieber Leser, nun die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ob solcher Dummheit und Inkompetenz, und sich fragen, welche Wahnsinnigen oder Kriminellen in der Politik für das lebensgefährliche Staatsversagen in unserem Land verantwortlich sind, sollten Sie sich dieses Video anschauen:

PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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