Donnerstag, 25. April 2024

Tünche auf dreckiger Wand: Die kleine GroKo

Ein Gastbeitrag von Udo Schulze

Jetzt kommt sie wohl doch, die Groko, die eigentlich eine KleiKo ist, weil sie nach den neuesten Umfragen heute keine Mehrheit mehr bei einer Neuwahl bekommen würde.

Ganz besonders stolz sind sie in Berlin auf die 12.000 Flüchtlinge per Familiennachzug jährlich. Das macht immerhin in vier Jahren (wenn die Kleiko überhaupt so lange hält, 48.000). Hinzu kommen jährlich bis zu 220.000 Flüchtlinge, die sich in Deutschland breit machen wollen. Und das sind nur die offiziellen Zahlen,

…also wird das Land weiterhin mit „Flüchtlingen“ vollgestopft, die uns außer horrenden Kosten nichts bringen.

Deutschland ist eine Industrienation und nicht das Auffangbecken für gestrandete Völker, die obendrein noch Kriminelle mitbringen, die von ihren Heimatländern lieber von draußen betrachtet werden.

Hinzu kommen die faulen Kompromisse bei der Rente und bei der Krankenversicherung. Jetzt feiern sie das, was eigentlich selbstverständlich in einem modernen Staat sein sollte: Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen zu gleichen Anteilen zahlen, hört, hört, Donnerwetter!

Was mal wieder auf der Strecke blieb, war die innere Sicherheit: Ein paar Polizistchen mehr auf der Straße sollen es jetzt bringen gegen bestens organisierte Banden mit Spitzenkarossen und Kommunikationsmöglichkeiten, von denen die Polizei nicht einmal zu träumen wagt.

Die Wahlverlierer streuen dem „Pack“ mal wieder Sand in die Augen, sodass es brav abnickt, was man in Berlin ausgeheckt hat.

Und ich sage hier vorher: Es werden immer noch Illegale über die Grenze kommen, mehr noch als je zuvor. Es wird in Deutschland immer noch die Opposition auf der Straße und in den sozialen Netzwerken mundtot gemacht, wahrscheinlich stärker denn je. Es werden im Ruhrgebiet und in Berlin immer noch verbrecherische Araber-Clans ihr Unwesen treiben. Und die Politik legt die Hände in den Schoß und zuckt mit den Schultern. Motto: Wir machen, was in unserer Macht steht. Genau das machen sie aber nicht. Sie sichern nicht besser als bisher die Grenze zu Österreich, sie geben den standhaften Ungarn nicht mehr Geld zur Grenzsicherung (das sind ja welche, die nicht auf Linie der EU-Diktatur sind und dafür abgestraft gehören), sie richten keine Wartezonen für Flüchtlinge in deren Heimat ein, denn dann krakeelen die ganz Linken gleich wieder „Konzentrationslager“ … Dabei ginge es den Flüchtlingen dort besser als im Land selber, garantiert.

Das ganze Kleiko-Getue ist nichts anderes als Tünche, die bald schon abblättern wird. Darunter wird dann der graue Schmutz sichtbar werden. Nein, es ist aus mit den Konsensschlawinern, aus mit dem Betrug am Volk, aus mit der Unehrlichkeit.

Am 7.2.2018 wurde der CSU eine Art „Heimatschutzministerium“ zugesprochen. Was soll das bewirken? Sollen dadurch illegale Einwanderer aufgehalten werden, die bereits im Land sind, wenn das Ministerium tätig werden kann? Können dadurch Anschläge, Überfälle und Vergewaltigungen eingedämmt werden? Die Eroberer befinden sich ja bereits im Land, wenn Seehofers Ministerium tätig werden soll. Das ist mal wieder eine Beruhigungspille für die Gutgläubigen.

Diese Koalition der Verlierer hält höchstens zwei Jahre, dann gibt es Neuwahlen. Ich freue mich drauf.

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Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog DIE UNBESTECHLICHEN

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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