Donnerstag, 28. März 2024

Frau sein im bunten modernen Deutschland

Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring

Die „Zurückhaltung“ von Frauen bei den Open-Air-Silvesterfeiern ist eigentlich zunächst mal nichts Neues. Gegenden in Deutschland, in denen viele Migranten wohnen, werden von Frauen schon seit den 90ern gemieden, oder die Frauen verhalten sich anders, wenn sie sich dort aufhalten.

2005 traf ich auf einer Party eine junge Frau aus Berlin-Neukölln, die ihre Wohnung stets in gedeckter Kleidung verließ und sich erst vor Ort, z.B. auf einer Feier, den Minirock anzog. Und vice versa, wenn sie nach Hause fuhr.

Eine Bekannte aus Berlin-Wedding erzählte mir rund zehn Jahre später, dass sie mit einer halbwüchsigen Tochter niemals in ein Westberliner Freibad ginge. Was dort sonst geschähe, sei mit „gynäkologischer Untersuchung“ recht gut beschrieben.

So schlimm die Lage lokal also schon vor geraumer Zeit für Frauen war, man (oder frau) konnte sich auf bestimmte Orte einstellen. Es ging. Anabel Schunke meinte in diesem Zusammenhang einmal, früher sei Vergewaltigung eine diffuse, theoretische Gefahr gewesen. An den meisten öffentlichen Orten waren Sexverbrechen an Frauen extrem unwahrscheinlich und somit im Alltag vernachlässigbar.

Nach der katastrophalen illegalen Grenzöffnung durch Angela Merkel, die von meist feministischen Massenmedien laut beklatscht wurde, sieht es völlig anders aus.

Die neuen Immigranten beschränken sich kaum noch auf bestimmte Stadtgebiete und besitzen eine gegenüber den ehemaligen Gastarbeiter-Migranten noch einmal erheblich gesteigerte Kriminalität.

Selbst öffentlichste Orte wie zentrale Gänge des Kölner Hauptbahnhofes konnten daher zum Schauplatz von tausendfachen Sexübergriffen werden. Und im idyllischen Thüringen steigen badende 14jährige Mädchen aus der Saale und sehen sich einer bedrängenden Gruppe von 20jährigen Asylanten gegenüber.

Was tun, sprach frau? Eine Freundin aus Berlin (Ost) erzählte mir, dass sie „Gott sei Dank“ nicht mit den Öffis fahren müsse, da sie ein Auto habe.

Solche Sätze hört und liest man häufiger in der letzten Zeit. Nur, was macht frau, wenn sie kein Auto hat, oder wegen der Parkplatzsituation in Innenstädten nicht fahren kann? Oder abends, nach dem Kneipenbesuch, mit Promille?

Taxi fahren!?

Das Problem dabei: In West-Berlin und den westdeutschen Großstädten stammen die Taxifahrer selbst aus der migrantischen Problemgruppe. Da wird dann ein Erdogan-feindlicher Cem Özdemir häufiger von nationalistisch-nichtintegrierten Türken aus dem Auto geworfen.

Und einer nicht-vermummten Frau wird im Bochumer Taxi der Penis des Fahrers präsentiert

Aber das gab es natürlich immer schon, wie wir wissen. Auch Deutsche tun das.

Wissen Sie was? Wenn Ihnen das jemand sagt, fragen Sie am besten nach der Infoquelle. Und präsentieren unseren Link.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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