„Wie Sie auch wissen, sind unter den Pensionisten insbesondere viele Frauen wirklich arm und freuen sich bestimmt, wenn sie anstelle von Möchtegern- Vergewaltigern unterstützt werden. Und dann gibt es z.B. Gewaltopfer, die aufgrund ihrer Traumatisierung arbeitslos werden, was oft Wohnungsverlust zur Folge hat. Im Grunde haben sie es mit Einkehr und Besinnung einfach, Herr Landau, denn ihr Glaube lehrt Bescheidenheit und mahnt zur Nächstenliebe.
Bei jedem Menschen, den sie im Stich gelassen haben, weil er kein „Schutzsuchender“ war oder Sie mit „Caritas“ keinen Blumentopf gewinnen konnten, hätte es sich ja um Jesus handeln können…“
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Hier übrigens eine sehr gut zusammengetragene Blacklist von Vereinen und Organisationen, denen man zu Weihnachten AUF KEINEN FALL etwas spenden sollte:
http://www.rapefugees.net/spenden-blacklist-bei-diesen-vereinen-versackt-ihr-geld-bei-kriminellen-rapefugees/
Eine Puffmutter beschwerte sich 1945 in Stuttgart beim französischen Kommandanten: „Monsieur le Commandant! Mine Mädele sind eh ruhigs Schaffe gwöhnt!“
Hintergrund waren Körperverletzungen durch marrokanischstämmige Soldaten.
Wer solcher Herren Dirne ist, hat nichts zu lachen!
Wahrscheinlich hat die Caritas in ihrer gütigen Art eine psychologische Betreuung für diese Sexdiensleisterinnen bereit, welche auch von Steuerzahler finanziert wird und dem „Konzern der Barmherzigkeit“ weitere Einkünfte beschert.
Irre. Irre hoch drei.
„Jüngst erfuhr die Öffentlichkeit durch ein Gerichtsverfahren, dass die Caritas einen Nichtsnutz mit 200 Euro zusätzlich zu 600 direkter staatlicher Unterstützung finanziert, damit er ins Bordell gehen kann.“
Es wundert mich nicht mehr bei dem vorherrschenden Zeitgeist. Für die sexuelle Befriedigung der Zugereisten muss eben auch gesorgt sein, gar keine Frage! Alles andere wäre menschenunwürdig. Vielleicht werden hier auch bald entsprechende Zahlungen eingeführt?
Diese ganzen Organisationen angefangen von pro Asyl, Diakonie , Rote Kreuz , Caritas ,Asylanwälte usw. haben ein Geschäftsmodell entdeckt ,auf Steuerzahlers kosten.
Wenn Österreich so üppig Geld für die Neubürger rausschmeißt, wo in Deutschland diese zwar auch üppig für die neuen Goldstücke sind, warum kommen die dann alle nach Deutschland? Sind diese etwa die heimliche Armee der Eliten, die Europa umkrempeln sollen?
Männer sind eben oft eine ANMASSUNG! Auch in unserer „westlichen Kultur“! Was ich so in „rechten Blogs“ an Männer-Empörungen lese zum Thema (einschl. cc metoo) mit den üblichen Klischees (und zwar m.E. ursächlich quer durch alle Religionen und Weltanschauungen angelegt!… – soeben fand ein buddhistischer Kongress statt, der sexuelle Gewalt in dieser ach so „friedlichen“ Variante thematisierte…ohne dort Namen – TÄTER- zu nennen ) ist für heutige Zeit unfassbar! Müßte unfassbat sein!
Exzellent, das musste einmal gasagt werden, und es musste klar gesagt werden.
[…] über Es reicht! Offener Brief an die Caritas — philosophia perennis […]
Ah ja, Geld für Puff und immer noch geil?
Evtl. hätte ihm jemand sagen sollen, dass „Nutten prellen“ nicht bezahlen und weglaufen bedeutet.
Was für ein Zufall! Heute in der U-Bahn-Haltestelle Ostbahnhof ein langer Lulatsch aus Afrika (auf Krücken angewiesen) wird von zwei jungen Männern (m.M. Albaner) angesprochen, indem sie ihm Zettel hinhalten, auf denen anscheinend steht: „Kein Geld“. Der Afrikaner wiederholt ein ums andere Mal: „Kein Geld. Caritas gehn, sagen: Kein Geld. Kein Geld – Caritas gehn.“ Das ging einigemale so, bis unsere U-Bahn kam.
richti g- sh auch Originaltext.
Übrigens hatt ich hier ja schon vor Wochen vermedet, dass in Deutschland die Diakoniedienste (Ev. Diakonie/Caritas) eine MASSIVE Ausweiitung des unseligen ‚Familiennachzug‘ forderten.
(Quelle: epd/kna)
Dabei handelt es sich bei diesen ‚Flüchttilanten‘ um die wirklich nicht Asylberechtigten‘ sondern solche die lediglich als ’subsidiär Geschützte‘ sich bei uns breitgemacht haben und eigentlich schnellstens in ihre Heimatl#nder zurückgeschickt werden müssten – vgl. §§ 4, 3, insbes. 3 e AsylG!
Dort kann eine höchst effektive ‚Familienzusammenführung‘ stattfinden – warum dann alles erst munter nach Deutschland herein?
Klar, damit die sich hier hübsch festsetzen! Fröhliche Umvolkung!
Man kann sich auf Kosten anderer nicht erhöhen. Auch nicht auf Kosten der einheimischen Bedürftigen, die zu einem nicht unerheblichen Teil ihre Bedürftigkeit dieser sozial und emotional so kompetenten Gesellschaft wie der deutschen zu verdanken haben. Im Gegenteil, wenn man sich auf Kosten anderer erhöhen möchte, zeigt man damit nur, wie klein man im Grunde ist und dass der zu Erniedrigende wesentlich höher ist als man selbst.
[…] David Berger […]