Donnerstag, 28. März 2024

„Ehrenmord“: Afghanischer Asylant froh darüber, dass er seine 14 Jahre alte Schwester erstochen hat

Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble

Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am heutigen Mittwoch (20.9.) unter dem Titel „Ehrenmord erschüttert Wien“ in ihrem Politik-Teil berichtet, wurde eine 14-jährige Afghanin mutmaßlich von ihrem eigenen Bruder ermordet.

Die FAZ schreibt weiter:

„Am Mon­tag­mor­gen soll ein 18 Jah­re al­ter Af­gha­ne, der in Ös­ter­reich Asyl ge­nießt, sei­ne 14 Jah­re al­te Schwes­ter mit ei­nem Mes­ser bru­tal er­sto­chen ha­ben.

Nach Po­li­zei­an­ga­ben nann­te er als Grund, dass das Mäd­chen den El­tern „Kum­mer be­rei­te“. Sie hat­te sich der Für­sor­ge des Ju­gend­am­tes an­ver­traut, das sie in ei­nem „Kri­sen­zen­trum“ für Ju­gend­li­che un­ter­brach­te. Of­fen­bar wei­ger­te sich das Mäd­chen, zu den El­tern zu­rück­zu­keh­ren. Die Fa­mi­lie – Va­ter, Mut­ter, zwei Töch­ter und vier Söh­ne – lebt seit ei­ni­gen Jah­ren in Ös­ter­reich.“

Der Bruder soll das Mädchen in einem Innenhof tödlich verletzt haben. Die von Anwohnern herbeigerufene Polizei konnte das Opfer nicht mehr retten.

Laut FAZ-Angaben erklärte eine Jugendamtssprecherin, das Mädchen sei in der vergangenen Woche von zuhause ausgezogen, weil sie nicht weiter „unter Druck“ stehen wollte; sie habe sich zuvor nicht einmal mit ihren Freundinnen treffen dürfen.

Die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel erklärte in einer Presse-Mitteilung, dieser Vorfall belege erneut das Scheitern der Integration muslimischer Flüchtlinge:

„Die afghanische Familie lebt seit vielen Jahren in Österreich und ist über die Jahre keinen Millimeter von ihrer Steinzeit-Kultur abgewichen.

Der 18jährige Bruder, der seine Schwester auf brutalste Weise erstach, freut sich nach eigenen Angaben, dass sie tot sei, da sie den Eltern nur Kummer bereitet habe.

Dieser Mord beweist, dass wir diese Menschen – egal mit wie viel Geld und Mühen – nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft integrieren können. Im Gegenteil: Sie wollen es nicht, denn sie verachten uns und unsere freiheitliche Kultur. Diese Menschen haben in Europa nichts verloren.“

 

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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