Freitag, 29. März 2024

Flüchtlingshelfer zu dem Skandal von Rimini: „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm!“

(David Berger) Nach den zahlreichen Bildern und Videos, die zeigen, wie italienische Küstenorte von Migrantenströmen überflutet werden, sorgen nun erschütternde Nachrichten über Raub, Drogenhandel und Vergewaltigungen in ganz Italien für Aufsehen.

Ausgerechnet in dem um seinen guten Ruf besorgen weltbekannten Badeort Rimini an der Adriaküste kam es zu einer Reihe von Vergewaltigungen durch Gruppen von illegal eingewanderten Nordafrikanern. Betroffen sind nicht nur ein polnisches Paar, bei dem der Mann niedergeschlagen und ausgeraubt und die Frau mehrfach vergewaltigt wurde, sondern auch mehrere Transsexuelle.

Bezeichnend für die Vorgänge und die Diskussion darüber ist das Statement eines Flüchtlingshelfers, der auf Facebook die Vergewaltigungen schön redete und schrieb:

„Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“

Der Flüchtlingshelfer stammt ursprünglich aus Pakistan und arbeitet in einer Einwanderungseinrichtung, die sich – beauftragt durch die Stadtgemeinde – um die Erstaufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen kümmert.

In Polen machen viele Kommentatoren in den sozialen Netzwerken die verantwortungslose Einwanderungspolitik der EU für die Übergriffe verantwortlich. Immer wieder liest man unter dem Hashtag Rimini:  „In Polen wäre das nicht passiert“.  Womit die Kommentatoren wohl recht haben dürften.

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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