Freitag, 29. März 2024

Bonn: Macheten-Mann vergewaltigt junge Frau im Beisein ihres Freundes

(David Berger) Am vergangenen Wochenende hat sich im Rheinland erneut ein schwerwiegendes Verbrechen ereignet, das einem – wegen der geradezu sadistischen Vorgehensweise des Täters – den Atem stocken lässt.

Ein junges frisch verliebtes Paar, das in die Siegaue bei Bonn zeltete, wurde kurz nach Mitternacht (Sonntag) von einem dunkelhäutigen Mann überfallen. Mit einem langen Messer ausgerüstet zwang er die 23-jährige Frau mit ihm das Zelt zu verlassen, wo er sie dann  – praktisch fast neben ihrem Freund – vergewaltigte.

Sie wurde später in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert.

Der Freund war von dem Täter anscheind ebenfalls so massiv bedroht worden, dass er keine Gegenwehr leistete. Er alarmierte aber über sein Handy die Polizei. Deren Suche nach dem flüchtigen Täter blieb allerdings bislang erfolglos.

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Zum besseren Verständnis der Tat hier eine exzellente Analyse von Torsten Heinrich:

„Die von einem Afrikaner begangene Vergewaltigung in Bonn, bei der das Opfer vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt wurde, wird wieder einmal falsch verstanden werden.

Der Umstand, dass die Frau vor den Augen ihres Partners vergewaltigt wurde, belegt, dass es garantiert nicht (nur) um Sex ging. Es ging mindestens so viel um die völlige Demütigung des Mannes und das Demonstrieren seiner Hilflosigkeit.

Das Vergewaltigen von Frauen vor den Augen ihrer Familie ist eine Kriegswaffe, die so alt wie der Krieg selbst ist. Sie zerstört Familien in enormen Maße und beschädigt so die Kohäsion des elementaren Elements menschlichen Zusammenlebens.

Frauen vor den Augen ihrer Familie und ihres Clans zu vergewaltigen war daher immer auch gegen die Familie und den Clan selbst gerichtet. Der Akt demütigt, beweist die Hilflosigkeit und Schwächlichkeit der eigenen Männer, sowie die Überlegenheit des oder der Täter. Sie zerstört den Zusammenhalt und macht daher Gegenwehr schwieriger, während mögliche Kinder sogar noch als bleibendes Mahnmal der Tat übrig bleiben, die zudem ein gewaltsames Einfügen eigener Gene in die fremde Gesellschaft bedeuten … “

 

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Suchaufruf der Polizei:

20 bis 30 Jahre alt
circa 1,80 m groß
dunkelhäutig, schmale Statur
Er sprach gebrochenes Englisch
Er trug u.a. helle Jeans und kurze Sommerjacke

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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