Donnerstag, 28. März 2024

 Immer mehr No-Go-Areas in Deutschland: In viele Viertel traut sich selbst die Polizei nicht mehr

Gastbeitrag (Jürgen Stark)

Der folgende Text ist Ausschnitt aus einem umfangreichen, erschütternden Artikel des Journalisten Jürgen Stark, der auf  Journalistenwatch.com publiziert wurde. Die Redaktion des Onlinemagazins bemerkt dazu:

Dies ist mehr als nur ein Autorenbeitrag. Der Artikel von Jürgen Stark bildet die Grundlage für eine politische Kampagne die JouWatch gemeinsam mit Anwälten und Organisationen gegen den Unrechtsstaat Deutschland starten wird.

„BREMEN: Hier gibt es keine klassischen Problemviertel oder gar No-Go-Areas. Allerdings werden bei Einsätzen in Straßenzügen, etwa im Norden Bremens oder in Huchting, wo große Einwanderer-Familien leben, durchaus mehr Streifen geschickt als normalerweise.

BERLIN: Kreuzberg, Moabit, Spandau, Görlitzer Park, Alexanderplatz oder das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk: Auch Berlin kennt sogenannte Brennpunkte, vor allem nachts. Doch von klassischen No-Go-Areas möchte hier noch niemand reden.

NRW: Duisburg-Marxloh ist einschlägig bekannt. Doch auch in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen gibt es Viertel, in die Polizisten nur ungerne fahren: In Essen sind es die nördliche Innenstadt und Altendorf sowie Altenessen. Vor allem Bulgaren– und Araber-Familien gelten in der Dortmunder Nordstadt als gefährlich. In Gelsenkirchen sind die Altstadt und die Neustadt heiße Pflaster.

Auch in Köln oder im Bergischen Land – hier vor allem Wuppertal und Solingen – sind immer wieder Tatorte für größere Auseinandersetzungen, bei denen die Polizei mit Großaufgeboten hinfährt – doch echte Problemviertel haben sich nicht herauskristallisiert.“

So der „Focus“ am 22.08.2015

Und so überschlagen sich die Meldungen von 11-jährigen (!) Serientätern (!!!), wie unlängst in Berlin, die nach Straftaten durch 70-köpfige Horden vor der Polizei mit Fäusten und Handwaffen beschützt werden.

Immer wieder Berlin: Neuköllner Clans werden von Spiegel TV gefilmt, wie sie wütend Gerichtssäle und die Gänge in den Justizpalästen Stühle werfend zu ihrem Areal erklären und sich das hilflose (!) Personal verkrümelt und den Banden den siegessicheren Einzug vor die noch hilfloseren deutschen Richtertische und deren devote Staatsanwälte ermöglicht.

Wehe, wenn mal ein Clanmitglied ausnahmsweise vor Gericht muss, dann wird vor Empörung randaliert, Zeugen mit Mord und Folter gedroht, wird Richtern und Staatsanwälten mitgeteilt, dass man ihre Hausnummern kennt und sich auch deren Familienmitglieder vornehmen könnte – wurde alles schon berichtet, wird aber von der Politik sofort ausgeblendet, von den Medien nicht weiter verfolgt.

Diese eingewanderten Schwerstverbrecher bauen ihre Reviere weiter auf und aus – und das seit Jahren unter den Augen der blinden und blöden Alt-1968er-Antijustiz, die auf diesem Weg irgendwie immer noch gegen das Dritte Reich und Goebbels ankämpft – oder wie soll man diesen selbstmörderischen Unsinn sonst deuten?!

Aus einer ideologisch verblendeten und verqueren Sicht heraus ergibt sich in der gesamten politischen Klasse offenbar ein schwerer Realitätsverlust, der sich insbesondere auch in der Zunft der eitlen Richter ausnimmt wie die Notizen aus einem Tollhaus.

Der gesamte Beitrag kann hier kostenfrei gelesen werden: Journalistenwatch.com

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Foto: Impressionen aus Duisburg Marxloh (c) Sceenshot youtube

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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