Samstag, 20. April 2024

Corona-Impfstoff: „Unethisch“ und bis zu 98-mal schlimmer als die Krankheit

Ein Team von neun Experten von Harvard, Johns Hopkins und anderen Spitzenuniversitäten hat eine Paradigmenwechsel-Forschung über die Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe und darüber, warum die Vorschrift von Impfstoffen für College-Studenten unethisch ist, veröffentlicht.

Ein Team von neun Experten aus Harvard, Johns Hopkins und anderen Spitzenuniversitäten hat eine paradigmenverändernde Studie über die Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe veröffentlicht und dargelegt, warum eine Impfpflicht für College-Studenten unethisch ist.

Kein Studium ohne Impfung

Die 50-seitige Studie, die Ende August im Social Science Research Network veröffentlicht wurde, analysierte Daten der CDC und der Industrie zu unerwünschten Ereignissen bei Impfungen und kam zu dem Schluss, dass die vorgeschriebene COVID-19-Auffrischung für junge Menschen 18 bis 98 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse pro theoretisch verhinderter COVID-19-infektionsbedingter Krankenhauseinweisung verursachen kann.

Die Studie ist motiviert durch die Tatsache, dass Studenten an Universitäten in Amerika, Kanada und Mexiko mitgeteilt wird, dass sie eine dritte Dosis des Impfstoffs gegen COVID-19 erhalten müssen oder exmatrikuliert werden. Ungeimpften High-School-Schülern, die gerade mit dem Studium beginnen, wird ebenfalls gesagt, dass die COVID-19-Impfung für den Besuch der Universität „obligatorisch“ ist.

Neben starken ethischen Bedenken gegen diese politische Entscheidung, führen sie v.a. medizinische Argumente gegen die Impfflicht an:

Im Hinblick auf Covid19 nutzlos

Die mangelnde Wirksamkeit der Impfstoffe gibt den Forschern Anlass zur Sorge. Auf der Grundlage ihrer Analyse der öffentlichen Daten, die der CDC zur Verfügung gestellt wurden, schätzten sie, dass zwischen 22.000 und 30.000 zuvor nicht infizierte junge Erwachsene mit einem mRNA-Impfstoff geimpft werden müssten, um nur eine einzige Krankenhauseinweisung zu verhindern.

Diese Schätzung berücksichtigt jedoch nicht den Schutz, den eine frühere Infektion bietet. Die Autoren betonten daher, dass dies eine konservative und optimistische Einschätzung des Nutzens sei.

Mit anderen Worten: Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind im Wesentlichen nutzlos.

Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern

Doch die dokumentierte mangelnde Wirksamkeit ist nur ein Teil des Problems. Die Forscher fanden ferner heraus, dass für jede verhinderte COVID-19-Krankenhauseinweisung bei jungen Erwachsenen, die zuvor nicht mit COVID-19 infiziert waren, den Daten zufolge 18 bis 98 „schwerwiegende unerwünschte Ereignisse“ durch die Impfungen selbst verursacht werden.

Zu diesen Ereignissen gehören bis zu dreimal so viele durch die Auffrischungsimpfung ausgelöste Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern wie verhinderte Krankenhausaufenthalte und bis zu 3 234 Fälle von anderen Nebenwirkungen, die so schwerwiegend sind, dass sie die normalen täglichen Aktivitäten beeinträchtigen.

Zusammenfassung eines Artikels, der zuerst in der Epoch Times (Kanada) erschien.

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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