Donnerstag, 28. März 2024

Bundeswehr als Migrantenarmee: Möglichst viele Muslime in Deutschland unter Waffen!

Ein Gastbeitrag von Georg Martin (Conservo)

Nein, das Kürzel „UvL“ steht nicht für die militärische Abkürzung von „Unteroffizier vom Lagezentrum“ oder so ähnlich, sondern für „Ursula von der Leyen“, in der Truppe „liebevoll“ und „äußerst respektvoll“ nur „Flintenuschi“ genannt. Aber nicht erst seit dem Amtsantritt von Flintenuschi als stets gut frisierte und scheinbar zu allem entschlossene Vorzeige-Verteidigungsminister hat die Bundeswehr ein massives nationales wie internationales Glaubwürdigkeitsproblem.

International wird die Bundeswehr kaum noch als ernsthafte schlagfertige und einsatzbereite militärische Armee wahrgenommen.

So stehen am Wochenende viele Kasernen leer, es mangelt überall an technischer Ausrüstung sowie an Personal. Immerhin spielte sich die stets perfekt frisierte von der Leyen mit militärisch „hervorragenden Ideen“, wie zum Beispiel Teilzeitsoldaten, Kitaplätzen in Kasernen sowie mit schwangerengerechten Panzern, in eine völlig irritierte Öffentlichkeit.

Dass es massiv an Personal fehlt, daran ist allerdings in erster Linie die fatale Aussetzung der Wehrpflicht durch den damaligen bayrischen Gutsherrn und Pseudo-Verteidigungsminister von und zu Guttenberg schuld. Für heute freiwillig dienstleistende Mannschaftsdienstgrade ist die Bundeswehr jedoch kaum interessant, weder finanziell noch fachlich. An gutbezahlten hohen Offizieren fehlt es in der Bundeswehr nicht, aber an loyal dienenden und fachlich gut ausgebildeten Soldaten in den Mannschaftdienstgraden.

Um diesen selbstverschuldeten Mangel an Personal entgegenzuwirken hat die kesse blonde Verteidigungsminister Ministerin nun den „genialen“ Einfall, möglichst viele muslimische Migranten bei der Bundeswehr unter Waffen zu stellen.

Was durchaus Sinn macht, haben doch viele muslimische Migranten eine tadellose militärische Kampfausbildung mit blutiger Praxis beim IS in Syrien durchlaufen, die man bei der Bundeswehr heute doch sehr gut nutzen könnte, so wohl die irrige Denke von der Leyens. Die naive und völlig realitätsfremde Wunschvorstellung von Flintenuschi, das diese muslimischen Migranten für die freiheitliche demokratische Grundordnung in Deutschland mit der Waffe in der Hand eintreten würden wird sich jedoch als eine der größten Fehler der militärischen Nachkriegsgeschichte in Deutschland herausstellen.

Denn, wenn die IS Führung ihre Schläfer zum Kampf gegen den verhassten Westen und gegen die verhassten Ungläubigen aufrufen wird, dann werden diese muslimischen Schläfer in der Bundeswehr die Waffe gegen ihre Vorgesetzten und gegen das wehrlose deutsche Volk richten und ein Blutbad ungeahnten Ausmaßes anrichten.

Die scheinbar ahnungslose von der Leyen sieht das natürlich ganz anders:

In den Auslandseinsätzen der Bundeswehr habe die Bundeswehr zurzeit rund 170 Soldaten mit muslimischen Hintergrund, sie seien in der Bundeswehr unverzichtbar, philosophiert von der Leyen. In der Truppe gibt es mittlerweile tatsächlich viele Soldaten mit arabischer, türkischer oder afrikanischer Abstammung, und von der Leyen will noch viel mehr von ihnen einstellen.

Was aber hat eine Soldateska muslimischer Soldaten in einer deutschen demokratischen Armee zu suchen? Das kann Flintenuschi nicht plausibel erklären.

Bereits heute hat die deutsche Bundeswehr nach offiziellen Angaben bereits einen Ausländeranteil von 15 %. Das erinnert zunehmend eher an eine multiethnische Söldnertruppe oder an eine Fremdenlegion als an eine nationale Armee eines souveränen Landes.

Aber von der deutschen Bundeswehr kann man mittlerweile sowieso nicht mehr von einer nationalen Armee im Dienste des Vaterlandes sprechen. Vielmehr ist die deutsche Bundeswehr heute höchstens noch eine zweitklassige Vasallenarmee der USA, die im Dienste eines amerikanischen Angriffskrieg-Bündnisses namens NATO steht und dessen Ziel es ist, für die politischen, wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen der USA in den Krieg zu ziehen und dort für die hegemonialen Interessen der USA an vorderster Front zu verbluten.

Vor diesem nicht schwer zu durchschauenden Hintergrund darf es niemanden verwundern, wenn die Bundeswehr keinen geeignetes deutsches Personal mehr bekommt.

Also muss UvL nehmen, was überhaupt noch als künftiges Kanonenfutter zu kriegen ist. Und dazu bieten sich natürlich militärisch gut ausgebildete Islamisten gerade zu hervorragend an.

Der militärische Abschirmdienst (MAD) enttarnte bisher in der Bundeswehr 20 Islamisten, zusätzlich gebe es ca. 60 Verdachts Fälle, insgesamt also heute schon gut 80 radikal islamische Terroristen mit militärischer Ausbildung in der Bundeswehr, quasi eine erste subversive Terroristen-Kompanie in der Bundeswehr. Die Dunkelziffer dürfte jedoch mindestens doppelt so hoch sein.

Diese potentiellen islamischen Terroristen werden die ihnen gebotenen Chancen nutzen und zu gegebenem Zeitpunkt in einem blutigen Terrorakt in Deutschland zuschlagen.

Vor dieser brandgefährlichen Gefährdungslage fragt sich jeder halbwegs intelligente Mensch, wie es die deutsche Verteidigungsministerin für unverzichtbar halten kann, möglichst viele Muslime in der Bundeswehr zu beschäftigen. Gleicht das doch geradezu einem nationalen Suizid.

Und während sich UvL weiterhin persönlich öffentlichkeitswirksam produziert und insgeheim von einer Kanzlerschaft wunschträumt, fehlt es in der Bundeswehr weiterhin an allem. So sind die meisten Kampfflugzeuge nicht oder nur bedingt einsatzbereit, ebenso die Hubschrauber, wie auch die Abstürze in Mali zeigten, sowie das neue dauerkränkelnde Transportflugzeug A400M. Und von den gerade einmal lächerlichen ca. 240 Kampfpanzer vom Typ Leopard II sind nur noch lächerlichere 95 einsatzbereit, der Rest ist technisch nicht einsatzbereit oder es fehlt an Ersatzteilen. Aber noch schlimmer sieht es bei der deutschen Marine aus, die diesen Namen gar nicht mehr verdient. So ist derzeit kein einziges deutsches U-Boot seetauglich einsetzbar. Viele Marineschiffe sind deshalb nicht mehr einsatzbereit, weil es keine ausreichende Anzahl von Schiffsbesatzungen mehr ergibt. – Eine Bankrotterklärung allererster Klasse.

Könnten also Flintenuschis muslimische „Vorzeige-Soldaten“ diese eklatanten Personallücken tatsächlich schließen?

Schließlich befanden sich doch nach anfänglichen Aussagen der Merkelchen Universal-Versager-Regierung unter den muslimischen sogenannten „Neubürgern“ , eingangs noch „Kriegsflüchtlinge“ genannt, überwiegend Fachkräfte, wie Schlosser, Elektroniker, Mechatroniker, Ingenieure, Ärzte, Physiker und andere Spitzen-Wissenschaftler.

Dass dieser fatale Irrglaube nur eine geträumte dumm-naive Wunschvorstellung war, das hat sich in der Bundesregierung und in der Öffentlichkeit längst herumgesprochen.

70-80 % der Migranten besitzen weder eine abgeschlossene Schulausbildung, geschweige denn eine berufliche Ausbildung. Nur Flintenuschi scheint weiterhin ahnungslos und fantasiert weiter von loyalen muslimischen Fachkräften in der Bundeswehr.

Und so arbeitet die karrierezerfressene von der Leyen weiterhin fleißig an ihrem nationalen und internationalen Image als die Lachnummer der deutschen Nation. Außer sie selbst nimmt Ursula Gertrud von der Leyen aber niemand mehr ernst.

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Der Beitrag erschien zuerst bei CONSERVO. Zum Autor: Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit vielen Jahren Kommentator bei conservo.

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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