Dienstag, 19. März 2024

An die Heuchler auf beiden Seiten: Ihr widert mich an!

Gastbeitrag von Jürgen Fritz

Dieser Frau in dem 90-Sekunden-Film, eine orthodoxe oder radikale Muslimin, kann man einiges vorwerfen, aber im Gegensatz zu so vielen ist sie wenigstens eines: ehrlich. Sie sagt klipp und klar, was sie von Demokratie und der europäischen Moderne hält und worauf der Islam letztlich abzielt: seine eigene Verbreitung mittels Dschihad und Abschaffung von Demokratie, Pluralismus und Liberalismus.

A. Was bedeutet Dschihad?

Dschihad bedeutet so viel wie: Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz. Gemeint ist die Anstrengung, der Kampf auf dem Wege Allahs und stellt ein wichtiges, ja, im Grunde das zentrale Konzept des Islam dar. Dieser Dschihad, dieser Kampf auf dem Wege Allahs, vollzieht sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen, immer aber mit dem gleichen Ziel: der Ausbreitung des Islam, der Unterwerfung aller Gesellschaften, die eine andere Weltanschauung haben, sowie letztlich auf lange Sicht der Ausmerzung Letzterer.

Womit wir es also zu tun haben, ist eine multistrategische und mehrdimensionale Kampfführung zur Durchsetzung des angestrebten Zieles, wobei dies dem einzelnen Muslim, der das alles kaum zu durchschauen imstande ist, meist nicht bewusst ist, er die Zusammenhänge nicht begreift, ähnlich wie eine Ameise nicht versteht wie ein Ameisenstaat funktioniert, sondern einfach das ihr von der Natur vorgegebene innere Programm abspult, was aber im Zusammenspiel mit all ihren Artgenossen auf einer höheren Ebene eine Ordnung ergibt, die das Überleben sichert. Oder vergleichbar einem Vogelschwarm, bei dem, ohne dass lange „Gespräche“ oder Überlegungen stattfinden müssen, der gemeinsame Flug durch äußere Signale und vor allem innere, unbewusste Programme koordiniert ist. Das einzelne Tier weiß nie, wie das Zusammenspiel im Großen funktioniert, versteht die Zusammenhänge nicht, sondern macht einfach das, was ihm das innere Programm vorschreibt.

Einem solchen inneren Programm, welches nun aber nicht durch die Natur vorgegeben ist, sondern in die kleinen Kinder quasi eingepflanzt wird, folgen auch alle Muslime, a) die radikalen Muslime (sogenannte „Islamisten“), b) die orthodoxen, die sich streng an die vier objektiven Vorgaben halten, vor allem 1. den Koran, die „heilige Schrift“ des Islam , 2. die Sunna (Hadithe: Aussprüche und Handlungen Mohammeds, die als absolut vorbildlich und nachahmenswert angesehen werden), 3. die Scharia (das islamische Gesetz, welches sich vor allem aus dem Koran und der Sunna ergibt) und 4. die Rechtsgutachten der führenden Rechtsgelehrten. Die Inhalte diese vier objektiv fassbaren Quellen werden als „ewigen Wahrheiten“ angesehen, die nicht diskutierbar sind.

Aber auch all die Mitläufer tragen dieses System mit, die c) sogenannten „liberalen“ Muslime (Rosinenpicker) wie Mouhanad Khorchide, die sich einzelne Elemente aus der islamischen Lehre herauspicken und sich daraus ihr eigenes Weltbild basteln und dann behaupten, dies sei der wahre Islam, damit diesen aber in ein liebliches Gewand kleiden, so dass man sein wahres Gesicht nicht gleich erkennt, ähnlich einem schön geschmückten trojanischen Pferd, welches die ahnungslosen Europäer dann Stadt und Land hineinlassen, nicht ahnend, was sich in seinem Bauch verbirgt.

Aber auch die d) Teilzeitmuslime, die sich an einige Vorgaben der Lehre halten, an andere nicht (ohne aber alles zu verdrehen und zu leugnen) und die e) Scheinmuslime, die das alles gar nicht glauben, sich aus Furcht vor schlimmen Repressalien aber nicht trauen, das offen zuzugeben und sich vom Islam loszusagen, all diese tragen das System mit und helfen bei seiner Verbreitung.

B. Auf welchen unterschiedlichen Ebenen funktioniert der Dschihad?

1. Innerer Dschihad: Dieser besteht darin, den Einzelnen zu einem absolut gehorsamen Knecht Allahs zu formen, der über entsprechende jahrelange Indoktrination dazu gebracht wird, sich vollkommen den islamischen Vorschriften zu unterwerfen, diese niemals in Frage zu stellen. Islam lässt sich übersetzen als das Sich-Ergeben oder die Unterwerfung.

Genau das aber ist das menschenfeindliche Motiv dieser Weltanschauung, was man daran erkennt, dass es genau die Kräfte negiert, die den Menschen erst zum Menschen machen, die sein Wesen, seine Essenz konstituieren, nicht sein Körper, sondern seine geistigen Kräfte, seine Kreativität und seine Fähigkeit zum Denken und eigenständigen Urteilen, seine Freiheit, das heißt die Fähigkeit, sich von seine tierischen Trieben, Instinkten, Neigungen und Konditionierungen über Selbstreflexion zu befreien und sich aus innerer Einsicht über sie hinwegzusetzen. Nicht aus Zwang oder Angst vor Strafe (Auspeitschen oder Hölle) wie das dressierte Tier oder der abgerichtete Knecht! Genau dies aber, die eigene Reflexion, wollen alle totalitären Systeme unterdrücken, meist durch jahrelange Konditionierung und Indoktrination. Siehe dazu die berühmte Hitler-Rede vom Dezember 1938. Ersetzen Sie bitte einfach „deutsch“ durch „islamisch“ oder „muslimisch“:

Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch (islamisch) denken, deutsch (islamisch) handeln. Und wenn diese Knaben und Mädchen mit zehn Jahren in unsere Organisation hineinkommen, und dort oft zum ersten Mal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitler-Jugend. Und dort behalten wir sie wieder vier Jahre. Und dann geben wir sie erst recht nicht zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS … und so weiter. Und wenn sie dort … noch nicht ganze Nationalsozialisten (Muslime) geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder … geschliffen … Und was dann … noch an Klassenbewusstsein oder Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre. Und wenn sie … zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die SA, SS und so weiter. Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben! – Und sie sind glücklich dabei.“

Im Unterschied zu den Nationalsozialisten beginnt die islamische Indoktrination aber viel früher und ist daher noch deutlich wirksamer. Das islamische Weltbild wird quasi von Anfang an ins Innerste der Seele förmlich hineingebrannt, so dass die meisten sich ihr ganzes Leben niemals werden davon befreien können, zumal Selbstreflexion und Kritik als frevelhaft und böse gebrandmarkt werden, was entsprechende Ängste erzeugt.

Am Ende seiner Rede sagt Hitler „Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben! – Und sie sind glücklich dabei“. Dies dürfte auch und gerade für viele Muslime gelten und auch für den ein oder anderen Europäer mag eine solche Lebensweise, da ihn die Freiheit überfordert, vielleicht durchaus attraktiv erscheinen, siehe auch die deutsche Konvertitin in dem Film oben. Nur, mit der Freiheit des Menschen und damit seiner Würde, ja, mit dem Mensch-sein selbst, ist dies nicht vereinbar. Die Würde des Menschen beruht, wie Immanuel Kant herausgearbeitet hat, auf der Freiheit. Das aber heißt, auf der Fähigkeit, sich von dem tierischen inneren Programm, von all den Konditionierungen und dem Andressierten zu befreien. Und zwar aus innerer Einsicht vor dem allgemeinen Sittengesetz (kategorischer Imperativ), vor der Moralität, letztlich vor dem Guten. Wer dazu nicht fähig ist, wer sich hier maßlos überfordert fühlt oder dies einfach gar nicht will, der hat jederzeit die Möglichkeit, in eines der 50 bis 60 islamisch dominierten Länder auszuwandern, wo er nicht frei sein, wo er nicht seiner eigenen Würde gemäß handeln muss, sondern sich in einem Akt der Selbst- oder Fremddressur zu einem Knecht Allahs machen und so ein glückliches, letztlich aber knechtisches Dasein führen kann.

2. Dschihad des Wortes: In der zweiten Stufe der Verbreitung des Islam geht es sodann um die Verkündigung und Missionierung, also darum eine Außenwirkung zu erzielen. Dies geschieht vor allem in den Moscheen, längst aber auch in unsere Fußgängerzonen und anderswo (Verteilung des Koran …).

3. Politischer Dschihad: Auf politischer Ebene entfaltet der Islam vielfältige Aktivitäten, wie die Errichtung islamischer Einflusszonen auf nichtislamischem Gebiet (muslimische Stadtviertel etc.). Internationale Gremien werden nach und nach erobert. Es wird zunehmend nach politischer Einflussnahme gestrebt und je mehr Muslime in einem Gemeinwesen leben, desto massiver und umfangreicher werden die Forderungen. Man verlangt, dass Islamunterricht an öffentlichen Schulen eingerichtet wird, um die Weltanschauung weiter zu verbreiten, man versucht Scharia- Gerichte zu etablieren, entzieht sich mithin den Gesetzen des Landes, in welchem man sich befindet. Man baut immer mehr Moscheen und man versucht jede Islamkritik als „Rassismus“ oder ähnliches zu diskriminieren, um sich so jeder Kritik systematisch zu entziehen, indem man sich ständig als Opfer stilisiert, was vor allem bei Grünen, Linken und Gutmenschen pawlowsche Hilfs- und Beschützungsreflexe auslöst, die der gewiefte Muslim strategisch bedient und nach Belieben evoziert.

4. Ökonomischer Dschihad: Auch hier werden vielfältige Aktivitäten entfaltet. Öl-Milliardäre – Großkapitalisten, die sich meist wenig um das eigene Volk kümmern – fluten die internationale Wirtschaft mit ihren Petro-Dollars, kaufen sich in Firmen ein in nahezu unvorstellbarem Ausmaß, ebenso in Stiftungen, kaufen Grund und Boden auf, Immobilien, ganze Fußballvereine, teilweise für neun- bis zehnstellige Summen. Zwischen dem Großkapital der Saudis, aber auch anderer Scheichs, Emire etc. und der US-amerikanischen Politik bestehen teilweise sehr enge Verbindungen. Ähnliches gilt für Europa und Deutschland, welches seit langem enge Handelsbeziehungen zu Saudi-Arabien und auch zum Gottesstaat Iran pflegt. Bereits 2005 wurde das Kapital, welches alleine das Emirat Abu Dhabi langfristig in westliche Länder investiert hat, auf 300 bis 600 Milliarden US-Dollar geschätzt.

5. Biologischer Dschihad: Eine der schlagkräftigsten islamischen Waffen aber ist die biologische, genauer: die exorbitante Reproduktionsrate. Gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts weltweit knapp 200 Millionen Muslime, so sind es heute schon über 1.600 Millionen. Mehr als achtmal so viele! Und die Zahl wächst von Jahr zu Jahr rasant weiter. Die Muslime sind die einzige Religionsgemeinschaft auf diesem Planeten, die schneller wächst als die Weltbevölkerung insgesamt und zwar doppelt so schnell wie diese. Wie schafft der Islam dies? Auch hier lautet das Stichwort: durch sein eingebautes Dschihad-System.

Wichtig ist hierbei vor allen Dingen die absolute Kontrolle der weiblichen Sexualität. Arafat: „Die Gebärmütter der Frauen entscheiden den Krieg“. Auch hier ein zutiefst menschenfeindliches Motiv, das zudem in eklatantester Weise gegen den Gleichheitsgrundsatz des Artikel 3 Grundgesetz verstößt. Muslimische Männer dürfen nichtmuslimische Frauen heiraten, aber Musliminnen aber keine Nicht-Muslime. Hinzu kommt, dass muslimische Männer mehrere Frauen haben dürfen. Mohammed soll islamischen Quellen zufolge in seiner Spätphase mit über 50 Jahren 9 bis 15 Ehefrauen gleichzeitig gehabt haben, darunter auch ein 6-jähriges Mädchen, plus Sklavinnen, die auch als Konkubine zu dienen hatten.

Die Erziehung wird immer nach der „Religion“ des Mannes ausgerichtet. Damit ist sichergestellt, dass alle seine Kinder, und er kann ja mit verschiedenen Frauen welche haben, immer zum Islam erzogen werden. Die Regelung, dass er auch Nicht-Musliminnen zur Frau nehmen kann, ist hierbei besonders raffiniert, weil diese Frau dann für nichtmuslimische Männer quasi vom Markt genommen ist und nicht mehr zur Verfügung steht, um Nicht-Muslime großzuziehen.

6. Dschihad des Schwertes: Dies ist die Form, die Westler meist kennen, die aber nur die Spitze des Eisberges ist, im Sinne einer Arbeitsteilung aber durchaus wichtige Funktionen erfüllt, insbesondere die Einschüchterung von Nicht-Muslimen. Dabei ist es gar nicht notwendig, dass viele zum Schwert respektive der Machete, der Axt oder zum Sprengstoffgürtel greifen. Um Angst und Schrecken zu verbreiten, reichen einige wenige pro Zehntausend und die finden sich innerhalb des Systems immer, werden quasi auf Grund der Lehre stets in ausreichender Zahl produziert.

Zum Dschihad des Schwertes gehören insbesondere „Selbstmord-Attentate“. Die Zusicherung, dass Selbstmordattentäter als Märtyrer direkt in den siebten Himmel aufsteigen und mit 72 Jungfrauen belohnt werden, bewirkt hier nicht selten, dass die Hemmschwelle, so brutal anderen Menschen gegenüber vorzugehen, leichter überschritten werden kann. Denn dies, als Märtyrer im Kampf zu sterben, ist für jeden Muslim der einzig sichere Weg ins Paradies! Überhaupt spielt auf Grund der oftmals vorhandenen Unterlegenheit der Terror eine große Rolle, sobald eine Überlegenheit erreicht ist, dann aber auch der Krieg.

C. Und wie reagiert Europa auf all diese Bedrohungen?

Durch systematisches Wegducken. Durch Ignoranz. Durch Kleinreden des Problems. Durch Leugnen, Schönreden und durch Stigmatisierung und Diffamierung aller, die auf diese größte Gefahr für die europäische Moderne, für Humanismus und Aufklärung sowie die Menschenrechte hinweisen.

Diese ständige Heuchelei auf beiden Seiten, erstens auf Seiten der „liberalen Muslime“ – Mitläufer, die das Gesamtsystem mittragen und kaschieren, somit erst den Nährboden bereiten für orthodoxe und radikale Muslime – und zweitens auf der Seite der europäischen Naivlinge, Ignoranten, Realitätsverweigerer und Islam-Profiteure widert mich an.

Nochmals in aller Deutlichkeit: Eure Verlogenheit und Feigheit widert mich an!

Vor der Muslimin in dem Eingangsfilm habe ich insofern Respekt, weil sie wenigstens ehrlich und klar heraus ist. Damit ist die Feindschaft klar benannt. Die beiden Gegner stehen sich gegenüber, klappen das Visier hoch und schauen sich offen in die Augen. Der Kampf, der Krieg der Weltanschauungen – denn um nichts anderes geht es – kann beginnen und dann wird man sehen, wer den Platz als Sieger verlassen wird. Das hat Format. Das hat Würde. Das verdient Respekt.

Das sind männliche Tugenden statt weibischer Feigheit und Hinterfotzigkeit (Taqiyya und Merkelianismus).

D. Warum Lügner und Heuchler so widerlich sind

Immanuel Kant hat seinen kategorischen Imperativ, die moralische Metaregel schlechthin, das ethische Prinzip par excellence, aus welchem alle Moral-Regeln abgeleitet werden können, an verschiedenen Beispielen exemplifiziert. Etwas vereinfacht lautet der kategorische Imperativ: Überlege bei jeder moralisch relevanten Handlung, was passieren würde, wenn alle Menschen in vergleichbarer Situation immer so handeln würden! Willst du in so einer Welt leben?

Das erste Beispiel, an welchem Kant den k.I. in all seinen moralphilosophischen (ethischen) Schriften durchgespielt hat, war immer die Verwerflichkeit der Lüge. Der Lügner kommt einem Parasiten gleich, der nur in einer Umwelt gedeihen kann, wo andere nicht lügen, denn ansonsten, wenn alle, wenn es ihnen persönlich nützt, gezielt und absichtlich die Unwahrheit sagen, funktioniert die Täuschung nicht mehr, auf welche die Lüge ja gerade abzielt. In so einer Welt kann kein Mensch leben wollen, weil damit die Grundlage jeglichen Zusammenlebens, das Vertrauen, zerstört wäre.

Ehrlichkeit anderen gegenüber setzt aber immer zunächst mal Wahrhaftigkeit sich selbst gegenüber voraus. Das Gegenteil desjenigen, der wahrhaftig sich selbst gegenüber ist, ist der Heuchler, der sich selbst schon belügt. Ein anderes Wort dafür? Gutmensch. Nicht der gute Mensch, der an Moralität ausgerichtet ist, an Sittlichkeit, dem kategorischen Imperativ, sondern der Gutmensch, ein Moralist, dem es gar nicht um das Gute geht, der die Moral nur vorschiebt, um damit persönliche Interessen durchzusetzen und sich dann auch noch als besserer Mensch aufspielt.

Was Deutschland dringender denn je braucht?

Keine Gutmenschen, keine Heuchler!

Deutschland und Europa brauchen eine komplett neue politische Führung!

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Zum Autor: Jürgen Fritz ist ein Kind des Humanismus und der Aufklärung, lehnt daher jeden Totalitarismus, insbesondere ‚politische Religionen‘ (Fachterminus für: Islam, Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus) ab und glaubt an das Gute und Schöne in jedem Menschen, welches er aber, im Gegensatz zu naiven Romantikern, als durch Bildung (Humanismus) zu Entwickelndes ansieht.

 

Foto © Screenshot youtube

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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